Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist.

Von Diversität wird viel gesprochen. Diversität ist toll. Aber auch in diesem Rosa-Einhorn-Land gibt es Hierarchien. Ratet mal, wer die letzten sind.

Neulich klickte ich mich durch die Motorzeitung. Nicht, weil ich einen Rollstuhl brauche, oder ein Upgrade. Meiner ist ja schon frisiert. Aber es gab da einen Artikel über Barrierefreiheit, das interessierte mich schon. „Scheuer fordert barrierefreies Stromtanken“, hieß eine Schlagzeile. Elektro finde ich super. Den Bundesverkehrsminister Scheuer eher weniger, aber bei Barrierefreiheit wäre ich geneigter gewesen – hätte es sich darum gehandelt. Der Text behandelte nämlich stattdessenGrenzen überschreitende Ladenetze und einheitliche Bezahlsysteme. Komisch: Vielleicht habe ich mich in meinem Leben zu viel mit der Wheelmap beschäftigt, aber bei Barrierefreiheit denke ich mehr an physische Zugänge als an Strom- und Geldkreisläufe. Hat sich da also jemand einen Begriff der Behindertenbewegung geschnappt und segelt unter falscher Flagge?

Ich sehe darin ein Problem. Es geht nicht um Copyright. Aber sehr wohl darum, wie Worte ihre Bedeutung verändern und verlieren. Das liegt in der Natur von Sprache – aber es erzählt auch immer die Geschichte von menschlichen Einstellungen und Empfindungen. Diese Geschichte handelt davon, wie hierbei die Rechtsanliegen von Menschen mit Behinderung im Straßengraben landen.

Nehmen wir uns noch ein anderes Beispiel, um das deutlich zu machen: das Wort „Diversität“. Mittlerweile gibt es Diversitätsbeauftragte in Unternehmen, es ist hip und gut und durchaus zu begrüßen. Nur sind damit zuvorderst gemeint: Frauen und Menschen mit verschiedenen ethnischen Hintergründen, auch Sexualität wird abgedeckt. Aber Behinderung? Fehlanzeige. Und wenn, dann unter ferner liefen. Unternehmen reden davon, dass sie sich diverser aufstellen wollen (siehe bspw. eine Studie von 2016 anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Charta der Vielfalt). Ihre Bemühungen sind mehr oder weniger ernsthaft (ein Blick in die Datenbank der “Erfolgsgeschichten der Charta der Vielfalt” lohnt sich), aber man möge mir eine Adresse nennen, unter der künftige Mitarbeiter*innen mit Behinderung explizit mitgemeint sind. Extrem wenige Ausnahmen gibt es. Eine Arbeitgeberinitiative für behinderte Menschen scheint Behinderung als Dimension von Diversität ernst zu nehmen. Uns allen bekannte Unternehmen sind dort Mitglied. Ist diese Initiative sichtbar genug? Wirkt sie in der Breite? Nein!

Kürzlich fand die digitale Jobmesse “Personal. Fachkräfte. Diversity.” statt, die sich als digitales Angebot für Unternehmen und Menschen mit Behinderung versteht. Die Organisator*innen in Frankfurt am Main haben es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Behinderung mit Unternehmen aus der Region in Kontakt zu bringen. Aber auch hier lesen sich die thematischen Zugänge der Workshops wieder nur defizit- und problemorientiert – von Chancen und Kompetenzen, Innovationskraft und Vielfalt keine Rede. 

Wirklich lobenswerte Einzelbeispiele nennt Domingos de Oliveira in seinem Blog. Seine klugen Gedanken zu diesem Thema greife ich hier gerne auf. 

Medien zum Beispiel erkennen langsam, wie ihre Berichterstattung über Jahrzehnte hinweg dadurch geprägt war, dass diese von alten weißen Männern kam und kommt. Und da ändert sich etwas. Man stellt sich besser auf. Aber eine Eigenschaft der alten weißen Männer fällt gemeinhin unter den Tisch: dass sie keine Behinderung haben. Darüber wird nicht einmal geredet.

Natürlich ist jede Benachteiligung und jede Diskriminierung an sich schlimm. Einen Opferwettbewerb auszurufen, käme einem Spaltungsversuch gleich. Aber gerade deshalb ist es nicht weniger schlimm, wenn die Rechtsanliegen von behinderten Menschen missachtet werden.

Worin liegt dieses strukturelle Ungleichgewicht begründet? Ich glaube, wir haben es erlernt. Menschen ohne Behinderung haben oft doch eine Behinderung, und zwar in die Richtung, dass sie sich meist nicht vorstellen können, was ein Mensch mit Behinderung so alles kann. Das herrschende Narrativ bespielt im Einbahnstraßenmodus stets: Was behinderte Menschen alles nicht können. Und weshalb dringend ein Schonraum für sie benötigt wird. Was dann als Fortschritt gefeiert wird. Und als Nächstenliebe sowieso. Was eine Falle ist. Für alle.

Scheitern, Persönlichkeitsentwicklung, Erfahrung von Selbstwirksamkeit und das Einüben von Sich-Durchsetzen-Müssen wird behinderten Menschen dadurch verwehrt. Sie werden in Watte gepackt. In diesem Zustand Rechte einzufordern, fällt schwerer. 

Nicht nur „Barrierefreiheit“ erfährt als Begriff einen Bedeutungswandel. Erinnern wir uns noch an das Wort „Integration“? Früher gab es „Integrationspädagog*innen“, und integriert werden sollten ausschließlich Menschen mit Behinderung. Dann erweiterte sich der Begriff auf nach Deutschland eingewanderte Menschen und ihre Kinder sowie Kindeskinder – und schließlich wurde er nur noch auf sie angewandt. Für uns Menschen mit Behinderung gab es dann den Begriff der „Inklusion“. Aber auch der beginnt einen Wandel zu durchleben. Die Weltbank zum Beispiel benutzt “Finanzielle Inklusion”, um damit digitale Leistungen und “smarte Verträge” zur Bekämpfung von Armut zu beschreiben – mit Behinderungen oder der Einbindung aller Menschen hat das nichts zu tun; ein Bedeutungswandel, den Zeitungen wie das schweizerische “Wochenblatt” übernehmen, wenn sie über Crowdfunding schreiben. Das verwässert. Und schon wieder wird man überholt und links liegengelassen.

Dabei sind die Probleme da. Die zählen wir hier nicht auf. Lieber tune ich meinen Rollstuhl auf ein paar Stundenkilometer mehr.



7 Antworten zu “Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist.”

  1. Hallo Raul,
    wie wahr! Du bringst es mal wieder absolut auf den Punkt!
    Ich sehne mich auch nach dem Tag, an dem das Wort „Inklusion“ überflüsig wird, weil es selbstverständlich geworden ist Teil einer Gemeinschaft zu sein und Vielfalt als Bereicherung wirklich gelebt wird! Wir versuchen es jeden Tag aufs Neue an unserer Frühförderstelle und unseren Kindergärten zu leben und müssen leider immer wieder massive Hürden überwinden. Ganz frustrierend ist es dann, wenn wir im Vorschulbereich alles möglich gemacht haben für echte Teilhabe und beim Eintritt in die Schule geht es dann nicht weiter und stehen das Kind mit samt seinen Eltern vor schier unüberwindlichen Barrieren und jede einzelne Familie beginnt wieder von vorn und übt sich im „Steine wegwälzen“.
    Es gilt das Zitat von Hubert Hüppe: „Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen“ Das erlebe ich seit Beginn – und das ist für mich seit den 90er Jahren.
    Viele Grüße und weiterhin so viel Elan!

  2. In jeder Gesellschaft gehören zu den Jüngeren auch die Älteren, zur Zeit sind sie das beschriebene Elend der Coronamaßnahmen, wirklich wissen, wie Ältere damit umgehen, will aber auch keiner so richtig. Als ein unschuldiges, hilfloses Wesen werden sie hingestellt, die Älteren, die an Weihnachten keiner umarmen können wird, es wird ein Bild gezeichnet, der Ältere ist ein apolitischer, schwacher, durch und durch sanftmütiger Teilnehmer der Gesellschaft, so der Eindruck, den ich gewinne aus unterschiedlichen Darstellungen. Warum ist das so? Es liegt wohl daran, weil Ältere oft nicht mehr arbeiten, die Idee, sich um diese „kümmern“ zu müssen, u.s.w.
    Vielfalt heißt ja nicht nur, neben einen Weißen einen Schwarzen zu stellen, neben einen Fußgänger eine Rollstuhlfahrerin, neben einen Christen einen Juden, neben einen Jungen einen Alten, neben einen Mann eine Frau. Vielfalt heißt vor allem, das Schubladendenken aufzugeben und zu sehen, dass auch zwischen zehn weißen Männern Vielfalt gelebt werden kann, oder eben auch nicht. Das gilt aber für alle anderen auch, letztlich.

  3. Hallo Raul
    Kübra Gümüsay hat in ihrem Buch wunderbar beschrieben, dass es die Benannten und die Unbenannten gibt. Und die Benannten werden oft als exotisch dargestellt oder wie hier bei den Menschen mit Behinderungen als jemand den es zu „beschützen“ gilt in Frühfördersystemen oder besonderen Berufsbildungswerken. Ich denke auch , dass es teilweise Absicht ist, diese Worte wie Inklusion oder Integration anderweitig zu benutzen, um von der eigentlichen Bedeutung abzulenken. Bei mir war es ein – angeborener – Sprachfehler, der dann dazu führte, dass ich letztendlich bei meinem Vater in die Ausbildung als Steuerfachgehilfin ging( besser gesagt gegangen worden bin) da ich ja anderswo – in den 70er Jahren- keine Stelle bekommen hätte ! 🙁

  4. Ich fand immer den Inklusionsbegriff, wie er in der UN-Behindertenrechtskonvention formuliert wurde gut, so habe ich ihn auch immer selbst gesehen:
    „Folglich hat sich nicht der Mensch mit Behinderung zur Wahrung seiner Rechte anzupassen, sondern das gesellschaftliche Leben Aller muss von vornherein für alle Menschen (inklusive der Menschen mit Behinderungen) ermöglicht werden.“
    Wenn es um die Verteilung von Mitteln geht, wird das „alle Menschen“ aber eben zum Verteilungskampf und am Ende sind es doch nicht alle.
    Das ist das Grundproblem. Einen absoluten Inklusionsbegriff gibt es aber wohl nicht, so wenig wie es einen absoluten Kapitalismusbegriff gibt, es wird darum gerungen im politischen Betrieb. Meine Meinung ist eindeutig aber nicht herrschend, auch damit muss ich als Demokratin auskommen, das ist nun einmal so. Darüber hinaus bleibt stets der Weg zu klagen, wenn der einzelne dafür einen Grund sieht.
    Persönlich habe ich aber keinen solchen Grund, ich ärgere mich nur, dass mein Inklusionsbegriff nicht mehr Gewicht hat im politischen Alltag.

  5. Sehr geehrter Herr Krauthausen,
    ich mag Ihren pointierten Stil, aber die bissige Bemerkung von der „Rosa-Einhorn-Republik“ finde ich unglücklich. Das klingt, als hätten queere Menschen das Land „übernommen“ und wären Schuld an den Problemen behinderter Menschen. Marginalisierte Gruppen als Konkurrenten um Inklusion zu betrachten halte ich nicht für zielführend.
    Viele Grüße
    DZ

  6. Guten Morgen Raul Krauthausen, besten Dank noch einmal für diesen Beitrag, das „Opferverständnis“, welches Sarah Wagenknecht heute im Tagesspiegel erklärt, bringt mich zum Thema „Opferwettbewerb“, vor dem sie zu recht warnen. „Nichtopferwettbewerbe“ führen zu der gleichen Spaltung durch Schubladendenken. Ob sich ein Mensch als Opfer sehen will, ist individuell, wenn Frau Wagenknecht darauf besteht, kein Opfer zu sein, ist das ok, nur was heißt das überhaupt „Opfer sein“?
    Ich sehe mich als Opfer meiner Kindheit, oder doch in Situationen meiner Kindheit. Ich wurde geschlagen, mir wurde weh getan, die Schuld daran mir zugesprochen. Wer so böse sei, wer so dumm sei, dem passiere es eben. Es war nicht richtig, es war Unrecht mir gegenüber, und in diesen Situationen wähne ich mich als „Opfer“, die Situationen machten mich zum „Opfer“. Ich sehe persönlich so an, nicht weniger persönlich als Sarah Wagenknecht ihren Opferbegriff vertritt, aus diesen Situationen seelische Narben davon getragen zu haben, diese machen mir das Leben mit anderen Menschen schwer, ich bin leicht alarmiert, ich sehe mich schnell bedroht, ich reagiere abweisend – so sehe ich das für mich selbst, ändern kann ich es aber nicht, ich akzeptiere es, es ist die Behinderung, mit der ich lebe.
    Im Wettbewerb um Ideen, in Debatten ist das egal, es spielt keine Rolle, solange ich genügend Abstand habe zur sozialen Gruppe – deshalb mag ich Online-Konferenzen so gerne, ich bin da ganz ruhig, ganz anders als in analogen Veranstaltungen, wo mir die Gerüche, Geräusche, die Witze, das „Social Gathering“ misstrauisch machen, die ganze Zeit, selbst wenn der Termin „gut“ läuft. Ich tue mich das nicht mehr an, warum denn auch.
    Ich bin aber eben nicht „Daueropfer“, es ist nicht meine „Identität“, ich lebe mit einer Behinderung, die ich in „Opfersituationen“ beigebracht bekam, so sehe ich da drauf.
    Für Politiker sollte aber doch nicht relevant sein, wie jeder Einzelne seinen ganz persönlichen Opferbegriff für sich definiert, sondern es muss doch darum gehen Opfersituationen für die Zukunft zu verhindern, also die Diskriminierungen, die Sarah Wagenknecht persönlich nicht so viel ausgemacht zu haben scheinen, müssen trotzdem weniger werden.
    Gewalt gegen Kinder, nicht nur in der Kirche, im Sport, auch in den Familien, wo meine Opfersituationen statt fanden, muss doch gesetzlich auf einen neuen Grund gestellt werden. Das wäre ja auch nicht das erste Mal. Als ich damals verhauen wurde, war das noch erlaubt, so an sich. Es war auch erlaubt, dass der Ehemann Sex von seiner Ehefrau einfordern könne, wegen des Eheverhältnisses. In der Schule wurde ich nur einmal gehauen, auch das war erlaubt, es wäre sogar öfter erlaubt gewesen. Frauen- wie auch Kinderrechte sind schon öfter mal parlamentarisch neu verfasst worden. Anstatt also „Opfer- und Nichtopferwettbewerbe“ zu veranstalten, wäre es politische Aufgabe, über Gesetzesänderungen und deren Durchsetzung zu debattieren.
    Nun bin ich Opfer in Situationen meiner Kindheit gewesen, heute aber schreibe ich vor allem gegen Antisemitismus, in Lichterfelde wurden Juden situativ Opfer von Enteignungen, Vertreibung und Mord. Wenn ein Nachfahre dieser Juden heute mehr Häuser sein eigen nennt, als ein Nachfahre der Täter, hieße das nicht, dass der enteignete Jude seinerzeit kein Opfer gewesen wäre oder sich selbst nicht so ansehen dürfte in Bezug auf das erfahrene Unrecht.
    Einen Opferwettbewerb nach Behinderungsgrad anzustrengen wäre grundsätzlich methodisch genauso falsch, wie einen Opferwettbewerb nach Besitzstand anzustrengen. Falsch ist es deshalb, weil „Opfer“ kein „Identitätsbegriff“ ist, sondern ein Begriff, der sich auf Situationen bezieht, in denen Unrecht geschah, Max Sabersky geschah Unrecht, es hieß Antisemitismus, er war Opfer davon geworden.
    Annalena Baerbock mache sich stark dafür Unternehmenskonzerne nicht zu enteignen, das ist aber nur eine Seite, die zu betrachten ist. Noch immer ist der Bund, auch Berlin, Eigentümer/Eigentümerin beträchtlicher Ländereien und Immobilien. Es kann doch nicht angehen, dass diese an Privat verkauft werden, ohne vorher die Provenienz vollständig zu klären, um Opfern gegebenenfalls gerecht werden zu können. Ist aber der Grund erst an Privat verkauft, ist auch die ganze Geschichte „Privatsache“, das ist der Fehler, meiner Meinung nach.
    Der Staat kann seine Geschichte nicht verkaufen, hier müsste vielleicht auch im Parlament debattiert werden, wie man solcherlei Delegieren verhindern kann, um die Rechte der Opfer von Antisemitismus, die Rechte von deren Nachfahren besser geltend machen zu können.
    Ich finde übrigens den „Rosa-Einhorn-Republik“ schön gewählt, denn mir ist meine Gesellschaft zu sehr in Richtung „Eindimensionalität“ unterwegs, in einer Form, die es autoritären Despoten durchaus leichter machen könnte in Zukunft. Ohne Pluralismus ist doch auch Gleichberechtigung unter allen Menschen gar nicht möglich.
    Einen schönen Sonntag, ich freue mich auch auf den Newsletter am Dienstag. Bis dann, herzliche Grüße.

  7. Guten Tag Raul Krauthausen, so wichtig Social Media für Barrierefreiheit ist, so energisch wird von Antidemokraten und Inklusionsgegnern versucht, Social Media für ihre Zwecke zu missbrauchen, den Hass auf Juden, auf Fremde, auf „Kapitalisten“ möglichst werbewirksam an eine möglichst große Zahl von Menschen zu verteilen. Genau diese Akteure bilden die „Rosa Einhorn Republik“, nicht zu verwechseln mit dem einhörnigen Pferd im Logo des britischen Mediums „The Gazette“. Da kann ich ganz einfach und verlässlich nachlesen, dass Mark Robert Burton der Direktor der Lafone Investment Limited ist, dem Unternehmen, welchem das umkämpfte Haus in der Rigaer Str. und andere Häuser gehören, nachdem der Eigentümer wechselte. Für die deutsche “ Rosa-Einhorn-Republik“ kann aber nicht stimmen, was in einem britischen Blatt steht, und wenn ein Schloss (in dem Fall der Buckingham Palace) obendrüber im Bild ist, schon mal gar nicht. Und wenn die neuen wie die alten Eigentümer jüdischer Herkunft sind, dann niemals.
    Wäre nun die „Rosa-Einhorn-Republik“ nur national unterwegs, wäre es schon bedrohlich genug, aber ihr grenzüberschreitendes „Rosa Einhorn“ nennt sich in Berlin „Stressfaktor“, und international „squat.net“, lose Verbindungen mit Wegen zum Geld, zu „Crowdfunding“, von dem Sie schreiben.
    Dem muss so schnell wie möglich Einhalt geboten werden, sonst wird es nichts mit der Inklusion, wie ich mir das vorstelle, es wird höchstens etwas mit „Rosa Einhorn Republiken“.
    Stress gibt es aktuell in der Rigaer Str vor allem, dazu schreibt der Tagesspiegel, Julius Betschka im Checkpoint von heute. Warum ist es antisemitische Gewalt dort und was war früher ähnlich, zu Kurt von Schleichers Zeiten?
    Die Fragen beschäftigen mich heute.
    Besten Dank noch einmal Raul Krauthausen, für den Beitrag und auch das schöne Buch.

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