Leben mit Behinderung
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Pop & Pasta mit Raúl Krauthausen und Saioa Alvarez
Raúl Krauthausen ist Inklusions-Aktivist und Gründer der SOZIALHELD*INNEN. Als studierter Kommunikationswirt und Design Thinker arbeitet Raúl Krauthausen seit über 15 Jahren in der Internet- und Medienwelt: als Moderator, Speaker, Podcasthost und Autor. 2013 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande. Bei Pop & Pasta spricht er Politik, Medien, Kinderbücher und seine Ehe.
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re:publica 2024: Wie sähe ein kultureller Wendepunkt für echte Inklusion aus?
Es geht um weit mehr als barrierefreie Zugänge und normative Lösungen. Es geht um eine tiefgreifende kulturelle Veränderung, die Inklusion nicht als Herausforderung, sondern als Chance begreift.
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re:publica 2024: Raul Krauthausen und Georgine Kellermann – Der lange Weg zu mir selbst: Meine Befreiung als trans* Frau nach über 60 Jahren
Im Gespräch mit Raul Krauthausen spricht Georgine Kellermann über ihr neues Buch, ihr Coming-out mit 62 Jahren, ihre Vorstellungen von einer diversen Gesellschaft und vom Glück, sie selbst sein zu dürfen.
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Ulrich Hartmann zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face
Ulrich Hartmann ist Musiker, Moderator und Aktivist, der in Berlin lebt. Er studierte u. a. Musik an der Popakademie und ist bei der „Aktion Luftsprung“ tätig, einer Stiftung, die sich dem künstlerischen und beruflichen Einstieg chronisch erkrankter Menschen widmet. Als Profimusiker leitet er mit seinen Erfahrungen und seinem musikalischen Talent das Projekt Projekt „Luftsprung Live“,…
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Sema Gedik zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face
Zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face: Sema Gedik, Modeschöpferin und Unternehmerin. Wir diskutieren über Semas Weg in die Modebranche, der durch die Erkenntnis geprägt wurde, dass es mehr Mode für Hunde als für kleinwüchsige oder behinderte Menschen gibt. Gedik, die Modedesign an der HTW Berlin und dem Amsterdam Fashion Institute studierte, hat sich…
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Ich bin müde. Ein Appell gegen Grabenkämpfe und für echte Begegnung
Lasst uns die Online-Debatten herunterfahren und uns mehr auf echte, persönliche Begegnungen konzentrieren. Vielleicht finden wir dann den Weg zurück zu einer Gemeinschaft, die auf Respekt, Verständnis und gemeinsamen Werten basiert.
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