Leichte Sprache

Raul Krauthausen

Berliner. Autor. Moderator. Medienmacher. Botschafter. Inklusionsaktivist.

Als Inklusions-Aktivist und Gründer der SOZIALHELDEN, studierter Kommunikationswirt und Design Thinker arbeitet Raul Krauthausen seit über 15 Jahren in der Internet- und Medienwelt.
Seit 2011 ist er Ashoka Fellow und engagiert sich bei den SOZIALHELDEN.
Neben dem klassischen Projektmanagement und strategischen Aufgaben, die er innehat, vertritt er die SOZIALHELDEN-Projekte und deren Vision nach Außen.
2013 wurde Raul Krauthausen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet und im Januar 2014 veröffentlichte er seine Biographie „Dachdecker wollte ich eh nicht werden – Das Leben aus der Rollstuhlperspektive“.
Seit 2015 moderiert er mit „KRAUTHAUSEN – face to face“ seine eigene Talksendung zu den Themen Kultur und Inklusion auf Sport1.
Für den im Mai 2019 erscheinenden Kinofilm DIE KINDER DER UTOPIE engagiert sich Krauthausen leidenschaftlich als Botschafter und Multiplikator.

Im Jahr 2020 startete er zahlreiche Podcasts.

2021 erschien in Zusammenarbeit mit Benjamin Schwarz das Buch „Wie kann ich was bewegen?: Die Kraft des konstruktiven Aktivismus“.

Sein drittes Buch „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet ausreden“ landete 2023 in der SPIEGEL-Bestseller-Liste.

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Buch

Biographie: “Dachdecker wollte ich eh nicht werden”

Das Leben aus der Rollstuhlperspektive.

Menschen tätscheln ihm den Kopf oder starren ihn an – Raul Krauthausen, im Rollstuhl sitzt und kleinwüchsig ist, weiß, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, mit Behinderten unverkrampft umzugehen. Dabei ist jeder zehnte Deutsche behindert, da sollten wir uns doch eigentlich an den Umgang mit jenen gewöhnt haben, die nicht «normal» sind. Doch das Gegenteil ist der Fall. Raúl Krauthausen sieht seine Behinderung als eine Eigenschaft von vielen. Er beschreibt mit Witz und Sachkenntnis, wie sein Alltag wirklich ist und wie ein Miteinander von Behinderten und Noch-nicht-Behinderten aussehen kann.

Stationen

2023

2021

2019

2018

2017

2015

2014

2013

2012

2011

2010

2009

2008

2007

2006

  • Gründung der Agentur erikativ* – Agentur für soziale Kommunikation zur Umsetzung weiterer Arbeiten für den Alternativen Nobelpreis.
  • Beginn einer Ausbildung als Telefonseelsorger bei der Telefonseelsorge Berlin.

2005

  • 6 monatiges Praktikum in der Internet-Agentur argonauten360° GmbH als Projektmanager. Seitdem argonauten-Freelancer im Bereich Projektmanagement auf diversen Projekten.
  • Unsere Aktionsguppe SOZIALHELDEN erhält den 1. Preis beim NEON/smart-Ideenwettbewerb „Was fehlt in der Welt“.
  • Entwicklung einer kompletten Kommunikationskampagne (Achtung: 18 MB PDF) für den Alternativen Nobelpreis (Right Livelihood Award) im Rahmen meines Diplomprojektes an der UdK.
  • Eintritt in den Vorstand des Berliner KommunikationsFORUM e.V.

2004

  • Moderator der Werbekongress 2004-Gala.

2003

  • Mitglied im Sponsoring- und Systemadministratoren-Team des Werbekongress 2004.
  • Gründung der Aktionsgruppe SOZIALHELDEN mit meinem Cousin Jan Mörsch.

2002

2001

2000

1999

1998

  • Zum zweiten Mal Gast bei Willemsens Woche im ZDF.
  • Synchronsprecher des kleinen Anwalts Josh Evans bei Ally McBeal.

1997

  • Praktikum beim Radiosender Fritz
  • Gast bei Willemsens Woche im ZDF.
  • Co-Moderation einer Gala, der Aktion Mensch zum dreijährigen Jubiläum der Grundgesetznovellierung Art. 3 Abs. 3 „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“.

Einmal die Woche gibt es von mir handgepflückte Links aus aller Welt zu den Themen Inklusion und Innovation in meinem Newsletter. Kein Spam. Versprochen.

Die vergangenen Ausgaben gibt es hier.




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