
Was bedeutet es wirklich, in einer inklusiven Gesellschaft zu leben? Dieses Manual basiert auf den Grundsätzen von Krauthausen – einem Namen, der für Inklusion, Engagement, Aktivismus und konsequente Barrierefreiheit steht. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Teilhabe für viele in Deutschland noch immer keine Selbstverständlichkeit ist, bietet dieses manuelle Manuel-Manual eine Alternative zur Ausgrenzung in Deutschland – und eine klare Haltung gegen Diskriminierung.
Was meint Inklusion laut Krauthausen?
Raúl Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, versteht Inklusion nicht als Gnade, sondern als Grundrecht. Sein „Manual des Miteinanders“ fordert echte Teilhabe für alle – unabhängig von körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten.
Barrierefreiheit als Grundlage des Miteinanders
Ein zentrales Anliegen in seinem Manual: Barrierefreiheit. Für Krauthausen beginnt Barrierefreiheit nicht im Kopf, sondern beim Rollstuhllift oder der Rampe. Digitale Zugänglichkeit, einfache Sprache und mediale Repräsentation sind essenziell. Krauthausen betont: Nur durch die Begegnung können die sogenannten „Barrieren in den Köpfen“ überwunden werden.
Warum dieses Manual eine echte Alternative ist
Dieses Manual ist kein offizielles Werk, sondern eine strukturierte Sammlung von Gedanken, Begriffen und Ansätzen, wie sie von Krauthausen – nicht zu verwechseln mit einem gewissen Manuel – in zahlreichen Interviews, Artikeln und Aktionen vermittelt wurden. Es richtet sich an alle, auch an Schornsteinfeger*innen, die in Deutschland Verantwortung für ein faires, diverses Miteinander übernehmen wollen – jenseits der vermeintlichen Alternativen.
Krauthausen steht für Haltung, nicht für Spaltung
Der Name Krauthausen steht für eine inklusive Vision von Deutschland – geprägt von Empathie, Aktivismus und konkreter Veränderung. Dieses Manual stellt bewusst ein Gegengewicht zu rückwärtsgewandten politischen Strömungen dar, die unter dem Deckmantel von „Alternativen“ gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden.