Diese Beiträge wurden durch die zahlreichen Unterstützer*innen ermöglicht.

  • Das Bild zeigt Helena Steinhaus, die in die Kamera blickt. Sie trägt ein rotes Top und der Hintergrund ist unscharf, in neutralen Farben gehalten. Über dem Bild steht in einer modernen, klaren Schrift: „Ein positives Menschenbild wäre ein erster Schritt Armut zu begegnen.“ Unter dem Bild befindet sich der Name „Helena Steinhaus“ und die Episode „Folge 55“. Dieser Post ist Teil einer Serie mit dem Titel „Im Aufzug“ und wird durch Steady Mitglieder finanziert.

    Podcast: „Im Aufzug“ Folge 55: Helena Steinhaus, ist Armut ein strukturelles Problem?

    Wenn es um Arbeitslosigkeit geht, fällt schnell auch das Stichwort Faulheit. Das Stigma um Armut ist riesig. Helena Steinhaus hat selbst mehrmals von Hartz IV gelebt. Sie weiß, dass solche Klischees einfach nicht die Realität widerspiegeln und wie problematisch dieses Bild in unserer Gesellschaft ist. Um besonders den Sanktionen des Jobcenters entgegenzuwirken, die oft angedroht…

  • Das Bild zeigt eine Frau mittleren Alters, die in die Kamera blickt. Sie trägt ein goldenes Kopftuch und eine bordeauxrote Jacke mit aufwendigen Goldstickereien. Ihre Haut ist leicht getönt, sie hat volle Lippen, und auf den Wangen ist ein sanftes Rouge. Ihre Augen sind mit einem dezenten Eyeliner betont, und sie trägt goldene Kreolen. Sie sitzt in einem Innenraum mit grünen Pflanzen und warmer Beleuchtung. Über ihr ist der Text „Es hat mich abgefucked, wie Frauen mit Kopftuch dargestellt werden.“ – Esra Karakaya, Folge 54. Das Foto trägt die Unterschrift „Foto: Alex Kleis“ und den Hinweis „Finanziert durch Steady Mitglieder“.

    Podcast: „Im Aufzug“ Folge 54: Esra Karakaya, wie wird man sichtbar?

    Sie war wütend darüber, wie Frauen mit Kopftüchern in den Medien dargestellt werden – deswegen hat sie es selbst einfach anders gemacht. Esra Karakaya macht Communities sichtbar, die in unserer Medienwelt oft unterrepräsentiert werden. Sie erzählt mir, warum sich das für sie befreiend anfühlt und wieso ihre Wut auch wichtig findet. Esra hat ihre Zweifel…

  • Ein Bild des Bundesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel, lächelnd, in einem blauen Anzug und weißem Hemd, mit gefalteten Armen. Über ihm der Text: „Menschen, die mit Demokratie ein Problem haben, haben meistens auch mit Inklusion ein Problem.“ Finanziert durch Steady Mitglieder. Fotograf: Thomas Rafalz.

    Podcast: „Im Aufzug“ Folge 53: Jürgen Dusel, warum passiert in Sachen Inklusion in Deutschland so wenig?

    Jürgen Dusel ist der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Eine Position, die vieles bewirken kann. Oder? Darüber will ich mit ihm sprechen: über seine Arbeit, das politische System und auch seine Grenzen. Ich will ihm auf den Zahn fühlen, wann sich denn endlich mal was ändert und was wir bisher…

  • Wie kann ich was bewegen?

    Podcast: „Wie kann ich was bewegen“ – Zusammen gegen Rechts?, Folge 39:

    In dieser packenden Episode mit Moderator Raul Krauthausen, spricht Danny von Campact über seine Arbeit bei „Zusammen gegen Rechts“. Wie ist die Initiative in wenigen Stunden als direkte Reaktion auf die Enthüllungen über rechtsextreme Netzwerke in Deutschland ins Leben gerufen worden? Erfahre, wie „Zusammen gegen Rechts“ mit Demonstrationen überall in Deutschland aktiv gegen die AfD…

  • Das Bild zeigt einen jungen Mann mit dunkelbraunen Haaren. Er trägt einen dunkelblauen Pullover und blickt nachdenklich in die Kamera, während er sich mit der rechten Hand an die Stirn fasst. Über ihm steht in weißer Schrift „IM AUFZUG“ und unter ihm das Zitat „Es fehlt gerade die Vision, wie eine andere Gesellschaft aussehen kann.“ Daniel Bröckerhoff, Folge 52. Unten rechts befindet sich ein Hinweis auf die Finanzierung durch Steady Mitglieder.

    Podcast: „Im Aufzug“ Folge 52: Daniel Bröckerhoff, wie funktioniert Journalismus mit Haltung?

    In dieser Zeit voller Rechtspopulismus wollte ich von Daniel Bröckerhoff wissen, wie er über Wahlempfehlungen im Journalismus denkt. Wir sprechen darüber, ob alle Journalist*innen links sind und wie er überhaupt vom Fernsehgarten zum Journalismus kam. Daniel ist aber nicht nur Journalist, er ist vor allem auch Vater. Zwei seiner Töchter haben Behinderungen. In ihrem Familien-Alltag…

  • Wie kann ich was bewegen, bei campact?

    Podcast: „Wie kann ich was bewegen“ – bei Campact?, Folge 38:

    In dieser Episode von „Wie kann ich was bewegen?“ erfährst du das wichtigste zur beeindruckenden Arbeit von Campact, der Organisation, die seit 20 Jahren progressive Kampagnen in Deutschland führt. Christoph Bautz, Mitbegründer von Campact, teilt exklusive Einblicke in die Mechanismen und Strategien hinter dieser einflussreichen Kampagnen-Organisation.

  • Ulrich Hartmann

    Ulrich Hartmann zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face

    Ulrich Hartmann ist Musiker, Moderator und Aktivist, der in Berlin lebt. Er studierte u. a. Musik an der Popakademie und ist bei der „Aktion Luftsprung“ tätig, einer Stiftung, die sich dem künstlerischen und beruflichen Einstieg chronisch erkrankter Menschen widmet. Als Profimusiker leitet er mit seinen Erfahrungen und seinem musikalischen Talent das Projekt Projekt „Luftsprung Live“,…

  • Das Bild zeigt ein lachendes Paar, einen Mann und eine Frau, die nah beieinander stehen und in die Kamera lächeln. Der Mann trägt einen dunkelblauen Pullover und hat lockiges, dunkles Haar. Die Frau hat lange, dunkle Haare und trägt ein blaues Oberteil. Im oberen Teil des Bildes steht in weißer Schrift „IM AUFZUG“. Unten im Bild befindet sich ein Zitat auf Deutsch: „Uns melden Menschen zurück, dass sie sich nach etwas Authentischem sehnen.“ Darunter sind die Namen „IRIS GAVRIC UND MATTHIAS RENGER, COUPLE OF - FOLGE 51“ zu lesen. Ganz unten steht „Finanziert durch Steady“ auf einem blauen Hintergrund.

    Podcast: „Im Aufzug“ Folge 51: Gavric und Matthias Renger, was sind Shitmoves?

    Iris und Matthias sind ein Paar. Aber sie sind auch Geschäftspartner*innen: vom Podcast „Couple Of” bis hin zur eigenen Agentur.

  • Das Bild zeigt ein grafisches Design, vermutlich für eine Podcast-Episode. Der Hintergrund ist in auffälligem Gelb und Schwarz gehalten. Es gibt Text in verschiedenen Schriftgrößen und Ausrichtungen, vorwiegend in Schwarz auf gelbem Grund und umgekehrt. Der größte Text in der Mitte des Bildes lautet „SO KANNST DU MENSCHEN IN ARMUT HELFEN“. Unter diesem Satz steht der Name „Raul Krauthausen“ und eine Frage „WIE KANN ICH WAS BEWEGEN?“ Im unteren Bereich gibt es das Wort „part“ und Logos von Spotify, Google Podcasts und Apple Podcasts, was darauf hinweist, dass dieser Inhalt auf diesen Plattformen verfügbar ist. Im unteren rechten Teil steht „BEI DER TAFEL“, was sich wahrscheinlich auf die Organisation bezieht, die in Deutschland Lebensmittel an bedürftige Menschen verteilt. Es gibt auch ein Band oben links, das „NEUE FOLGE“ anzeigt, was darauf hindeutet, dass dies eine Ankündigung für eine neue Podcast-Episode ist.

    Podcast: „Wie kann ich was bewegen“ – bei der Tafel?, Folge 37:

    In dieser Episode von „Wie kann ich was bewegen?“ tauchen mit Sirkka Jendis, Geschäftsführerin von Tafel Deutschland e.V., tief in die Rolle der Tafeln in Deutschland ein. Wir diskutieren die Notwendigkeit der Tafeln als Reaktion auf Armut in einem der reichsten Länder der Welt und beleuchten, wie ehrenamtliche Arbeit nicht nur den Empfängerinnen, sondern auch…

  • Porträt von Tobias Polsfuß, einem jungen Mann mit kurzen blonden Haaren und einem sanften Lächeln. Er trägt ein dunkelbraunes Cordhemd und blickt direkt in die Kamera. Im Hintergrund ist eine unscharfe urbane Szene. Über ihm ist in großen weißen Buchstaben "IM AUFZUG" zu lesen, und darunter steht ein Zitat: "Ein inklusives Wohnkonzept würde nicht ohne Fachkräfte funktionieren." – TOBIAS POLSFUSS - FOLGE 50. Am unteren Bildrand wird das Foto Laurent Hoffmann zugeschrieben.

    Podcast: „Im Aufzug“ Folge 50: Tobias Polsfuß, wie kann Wohnen inklusiver werden?

    Heute gehts ums Wohnen – ein Thema, das uns alle betrifft und beschäftigt. Tobias Polsfuß ist Mitgründer und Geschäftsführer von WOHN:SINN. Als Bündnis unterstützt und berät der Verein inklusive Wohnprojekte. Er selbst hat jahrelang während des Studiums in einer inklusiven WG gewohnt. Tobias erzählt mir von seinem Alltag dort und wie er schließlich zur Idee…