Wer ich bin

Ich bin Raul Krauthausen.
Ich bin Berliner.
Ich schreibe Bücher.
Ich bin Moderator.
Ich schreibe Texte im Internet.
Ich bin Botschafter für Inklusion.
Ich bin Aktivist.
Ich habe die SOZIALHELD*INNEN gegründet.

Ich habe Kommunikation studiert.
Das bedeutet:
In meinem Studium habe ich gelernt:
Wie kann ich Werbung für etwas machen?
Wie kann ich mich für etwas einsetzen?
Und wie kann ich gute Texte schreiben?

Seit 15 Jahren arbeite ich in der Welt des Internet.

Seit 2011 bin ich Mitglied des Netzwerk Ashoka.
In diesem Netzwerks verbinden sich Menschen auf der ganzen Welt.
Sie wollen das Zusammen-Leben verändern.
Und zusammen Probleme lösen.

2011 habe ich die SOZIALHELD*INNEN gegründet.
Seitdem machen wir viele Projekte zusammen.
Ich spreche mit vielen Menschen darüber.
Ich erzähle anderen von den Ideen und Zielen der SOZIALHELD*INNEN.

2013 wurde ich mit dem Bundes-Verdienst-Kreuz am Bande geehrt.
Das Bundes-Verdienst-Kreuz ist ein Orden.
Den Orden bekommen Menschen, die etwas Besonderes geleistet haben.

Im Januar 2014 habe ich ein Buch über mein Leben geschrieben.
Es heißt: Dachdecker wollte ich eh nicht werden – Das Leben aus der Rollstuhl-Perspektive.

Seit 2015 habe ich eine eigene Gesprächs-Sendung.
Sie heißt KRAUTHAUSEN – face to face.
Face ist das englische Wort für Gesicht.
Die Sendung kann man beim Sender Sport 1 sehen.
Oder auf dieser Internet-Seite.

Im Mai 2019 kam der Film DIE KINDER DER UTOPIE in die Kinos.
Für diesen Film setze ich mich ein.
Damit möglichst viele Menschen den Film sehen.

Seit dem Jahr 2020 mache ich verschiedene Podcast.
Ihr findet sie hier auf meiner Internet-Seite.

Einmal die Woche gibt es von mir handgepflückte Links aus aller Welt zu den Themen Inklusion und Innovation in meinem Newsletter. Kein Spam. Versprochen.

Die vergangenen Ausgaben gibt es hier.




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