Allgemein

  • Wir müssen Firmen zwingen, behinderte Menschen einzustellen

    Die Diskussion um Diversity wird seit Jahren viel zu einseitig geführt. Statt behinderte Menschen zu integrieren, benutzt man scheinheilige Ausreden. Wir brauchen eine verbindliche Quote, um eine Teilhabe aller zu garantieren

  • Zu Gast bei „Sternstunde der Nacht: Was ist schon normal?“ beim SRF vom 27. Oktober 2018

    Sie werden verstohlen betrachtet oder gleich offen begafft: Menschen, die ganz anders aussehen und nicht dem entsprechen, was wir als «normal» definieren. Doch was heisst schon «normal»? Fällt die Vielfalt der Optimierung zum Opfer? Und warum fasziniert und irritiert uns das Andere?

  • Zu Gast bei Deutschland3000: „Vorurteile über Behinderung – Schluss damit!“ vom 25. Oktober 2018

    “Menschen mit Behinderung haben keinen Sex” – das ist nur eines von vielen Vorurteilen, mit denen sich behinderte Menschen herumärgern müssen. Bei Deutschland3000 reagieren sie darauf – mit einem klaren Appell an die Gesellschaft!

  • Lieben und lieben lassen

    Sex und Behinderung schließen sich nicht aus, weiß unser Autor. Doch die Mehrheit unserer Gesellschaft tut sich damit noch schwer, scheint es.

  • KRAUTHAUSEN – face to face: Laura Schwengber, Gebärdensprachdolmetscherin

    In der Sendung „KRAUTHAUSEN – face to face“ lade ich als Moderator Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Medienleute mit und ohne Behinderung zum Talk ein. In “face to face”-Gesprächen tausche ich mich mit einem jeweiligen Gast über künstlerisches Schaffen, persönliche Interessen und Lebenseinstellungen aus. Und natürlich geht es auch ab und zu um das Thema…

  • Zu Gast im BR bei den „Ismaninger Inklusionsgesprächen“ in der Sendung „Sehen statt Hören“ vom 29. September 2018

    Am letzten Wochenende im September findet alljährlich der Welttag der Gehörlosen statt. Ziel ist es, auf die Situation von Menschen mit einer Hörbehinderung hinzuweisen. Denn die Anerkennung der Gebärdensprache und der Gehörlosenkultur ist noch längst nicht vollzogen, wie sie bereits 2006 mit der UN-Behindertenrechtskonvention gefordert wurde.

  • Barrierefreiheit: „Wir brauchen so strenge Gesetze wie beim Brandschutz“

    Die Privatwirtschaft müsse stärker verpflichtet werden, barrierefrei zu bauen, findet der Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen. Es gehe um ein Grundrecht auf Teilhabe für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen und Familien mit Kinderwagen, die auf Barrierefreiheit angewiesen seien, sagte er im Dlf.

  • Kim-Lea Glaub ist 18, hat das Down Syndrom und macht eine Ausbildung in einer Behindertenwerkstatt in Herford. Bis vor einem halben Jahr hätte sie noch Anspruch auf Geld vom Staat gehabt - wegen einer Gesetzesänderung fällt das jetzt weg. Abgesehen von einem kleinen Lehrgeld bekommt sie nichts - genau wie bundesweit rund 13.000 junge Menschen mit Behinderung.

    Wenn Recht nicht immer recht ist

    Keine hundert Euro im Monat als Lohn – wer will das schon? Für Lernende in Berufsbildungsbereichen von Lebenshilfe-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ist dies Alltag. Die staatliche Grundsicherung könnte abhelfen. Aber was sind die Folgen?

  • „Lasst’s mal gut sein mit der Inklusion.“

    Manche sind der Meinung, dass man es mit der Inklusion auch übertreiben kann. Allerdings handelt es sich hierbei selten um diejenigen, die von diesem Thema betroffen sind. Das ist kein Zufall.

  • Boy in Brown Hoodie Carrying Red Backpack While Walking on Dirt Road Near Tall Trees

    Fakten-Check: Bildungsgerechtigkeit für Kinder mit Behinderung

    Die aktuelle Studie der BertelsmannStiftung “Unterwegs zur inklusiven Schule Lagebericht 2018 aus bildungsstatistischer Perspektive” deckt auf, dass Bildungs-Chancen für behinderte Schüler*innen maßgeblich vom Wohnort und der Art der Behinderung abhängen.

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