Artikel
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DEMOS MAG: Ein Gespräch über Sexualität unter Menschen mit Behinderung
„Lange Zeit glaubte ich, dass der Jackpot der Inklusion eine Partnerin ohne Behinderung sei.“
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SIRPLUS Talk mit Raul Krauthausen
Raul Krauthausen ist eine inspirierende Persönlichkeit! Im SIRPLUS Talk erzählt er von seinen Erfolgen: dem Pfandraising, Wheelmaps und vielen mehr – Dabei spricht er immer von „Wir“ statt „Ich“. Sein soziales Engagement, vor allem als Inklusionsaktivist, ist beeindruckend. Raphael Fellmer ist mit Raul im Gespräch und bringt die vielen Ungerechtigkeiten im Alltag von Menschen mit Behinderung zur Sprache. Disability Mainstreaming!
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Zu Gast bei Friedemann & Freunde: Der Kampf um Freiheit
Raúl Krauthausen will nicht „an den Rollstuhl gefesselt“ werden. Oder im Zug sitzen bleiben müssen, weil ihn keiner aussteigen lässt. Dafür kämpft der Moderator und Aktivist schon seit Jahren. Warum er trotzdem dagegen ist, Jugendliche zurechtzuweisen, wenn sie ihre Freude als „behindert“ beschimpfen und was ihn stattdessen wirklich wütend macht, erzählt er in dieser Folge von „Friedemann & Freunde“. Außerdem: Was er sich wünschen würde, wenn ihm eine Fee erscheinen würde, wann der Rollstuhl auch mal von Vorteil sein kann und wieso ihm eine erfundene Leidenschaft für Fußball mal ganz schön Ärger eingehandelt hat.
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Ende der Berührungsängste – Sagen Sie ruhig „behindert“! (n-tv.de)
„Die Kinder der Utopie“ zeigt Gemeinschaft von Verschiedenen ganz ohne Berührungsängste. Inklusion ist für die Protagonisten gelebte Realität. Üblich ist das in Deutschland noch nicht. Aktivist Raul Krauthausen weiß, wo es hakt. Seit Jahren bemüht er sich um Aufklärung. Er sieht Siegerts Film als wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte um Inklusion. Im Gespräch mit n-tv.de erklärt der 38-jährige Berliner, warum er von Förderschulen wenig hält und wieso Eltern nicht gleich verzweifeln müssen, wenn ihr Kind auf dem Schulhof „behindert“ flucht.
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Arbeit in Behindertenwerkstätten: „Wie ein Mensch zweiter Klasse“ (Der SPIEGEL)
Menschen mit Behinderung landen oft in speziellen Werkstätten. Wird ihnen dort geholfen, oder werden sie abgeschoben und ausgebeutet?
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„Jetzt entlädt sich der Frust an den behinderten Kindern“ (WELT)
Förderschulen gehören abgeschafft, sagt Inklusionsaktivist Raul Krauthausen. Die Politik folge dem Credo: „Wir wollen mit Behinderten nichts zu tun haben.“ Der Kanzlerin wirft er vor, zu wenig für die Integration behinderter Menschen getan zu haben.