Roger Willemsen ist gestorben.

Raul Krauthausen und Roger Willemsen
Roger Willemsen ist gestorben. Ich bin zu tiefst schockiert.
Er war mein erster Mentor und der Grund für mein Interesse an Medien und gesellschaftskritischen Themen.
Er schrieb für mein Buch das Vorwort und jedes mal, wenn ich es lese, weine ich vor Rührung. Heute vor Trauer:

Vorwort
Vor gut fünfzehn Jahren habe ich zum ersten Mal gehofft, dass es dieses Buch eines Tages geben werde. Vor gut zehn Jahren war ich sicher, dass es entstehen werde. Heute weiß ich, da ist eine Reise ans Ziel gekommen, und wirklich handelt es sich um ein besonderes Buch – einmal, weil es die Geschichte eines ungewöhnlichen Lebenslaufes erzählt, dann aber auch, weil es sich nicht darin erschöpft, „Autobiographie“ zu sein, vielmehr handelt es sich um eine Ansicht unseres Gemeinschaftslebens, gesehen durch die Perspektive Eines, der uns auch in unseren Versäumnissen und Ausblendungen scharf sieht, aber nicht der Verführung erliegt, die eigene Geschichte wichtiger zu nehmen als die seiner Zeit.
Man kann dies nicht hoch genug schätzen. Denn üblicherweise engagieren sich Vertreter von Minderheiten für ihre Minderheit. Sie arbeiten also vor allem für die eigene Sache. Raul aber nimmt am gesellschaftlichen Leben teil als ein leidenschaftlicher Zeitgenosse. Er würde sich gegen Rassismus und Homophobie genauso einsetzen, wie gegen Waffenexporte oder Überwachung. Als ein Liebhaber moralischer Entscheidungen hat er es auch schon abgelehnt, für die Zigarettenindustrie oder einen gewissen Getränkehersteller zu arbeiten. Denn auch wenn es öffentlich kaum auffällt, sind es die Neinsager, die NichtMitmacher, die Verweigerer, die als letzte manchen Wert konsequent und glaubhaft vertreten können.
Rauls Weise, den vollständigen Menschen zu interpretieren, beruht auf der eigenen Mündigkeit. Er hat ein Bild von dem, was sein und was besser nicht sein soll. Er urteilt auf der Basis seines Sachverstandes. Er lässt sich nicht dumm machen, und er betrachtet die Welt gerne im Hinblick auf ihre Veränderbarkeit. In dieser Arbeit wirft er seine Erfahrung in die Waagschale – und das ist nun einmal die eines Menschen, der im Rollstuhl sitzt, seine Einschränkungen erlebt und damit fertig wird. Basta. Keine Bedauern gefordert, keine Stilisierung erwünscht. Von Mitleid zu schweigen, wogegen Behindertenwitze nichts anderes beweisen, als dass Behinderte humorfähig sind. Diesen Anspruch dürfen sie nicht nur, den müssen sie haben, findet Raul.
Irgendwann hat es sich bei den Wohlmeinenden durchgesetzt zu sagen, nach kurzer Zeit in der Gesellschaft eines Behinderten habe man gar nicht mehr bemerkt, dass er behindert sei. Klingt gut, aber ist es auch wahr? Wie kann ich die Einschränkung des Bewegungsraumes, die Mühen bei alltäglichen Abläufen, die Allgegenwart von Schmerzen, die Auflagen des sozialen Lebens in der Gesellschaft eines behinderten Freundes je vergessen? Wie kann ich mir nicht die Frage stellen, welche Bürde die Bewegung, das Reisen mit sich bringen, welche Schwierigkeiten es machen könnte, Freunde und Geliebte zu finden? Es ist eben kein Schritt zu einem barrierefreien Umgang mit der Behinderung, wenn man sie dauernd mit diesem drakonischen Begriff eines übergeordneten „Normalen“ identifiziert. Wichtiger als so zu tun, als seien wir alle behindert, wäre doch, die Differenz wahrzunehmen und sie um ihrer selbst willen schätzen zu können.
Im Zuge der vermeintlichen „Normalisierung“ des behinderten Menschen wird seine Erfahrung mitunter bagatellisiert. Man kann aber nicht davon sprechen, wie wir alle in unserer Entwicklung historisch zu verstehen seinen, ohne dies Verständnis auch auszudehnen auf jene, die den Begriff des „Normalen“ nicht für sich in Anspruch nehmen können. Sie ist aber in der Geschichte unserer Kultur besonders belastet, und so ist auch die Emanzipation des Behinderten vom Bann der Vorurteile eine andere, als alle übrigen Minderheiten sie erleben.
Bis zum 18. Jahrhundert war die Gestalt des Behinderten von Aberglauben umgeben: Sah die Mutter einen Gehenkten während der Schwangerschaft, so konnte das Kind mit krummen Gliedern zur Welt kommen, so glaubte man. War sie unaufrichtig, so konnte das Kind schielen. Andererseits war für den Arzt Rudolf Virchow genau dies Amorphe, Ungestaltete, anders Gebildete das Leben in Reinform, das, was sich behauptet. Im Durchschnittsmenschen ist die Form geronnen, das Leben organisiert und in seine Form gefallen. Im Behinderten dagegen wuchert es selbst, eigenmächtig und stark. Er ist also nach Virchow so etwas wie der Beweis für die Natürlichkeit der Natur. Abnormal wäre, wenn sie nichts Abnormales erschaffte und bloß maschineller Logik folgte.
Der so genannte „normale Mensch“ betritt die Bühne der Menschheit ja auch erst spät – jedenfalls, wenn man sich die abendländische Neuzeit und jedenfalls, wenn man sich seine Darstellung ansieht. Dann nämlich kann es scheinen, als habe dieser normale Mensch ehemals geradezu um seine Darstellbarkeit gerungen. „Der ‚normale Mensch’ (das Wort macht mich rasend)“, heißt es bei André Gide, „das ist jener Rückstand, jener Urstoff, den man nach dem Schmelzvorgang, wenn das Besondere sich verflüchtigt hat, auf dem Boden der Retorten findet. Er ist die primitive Taube, die man aus der Kreuzung seltener Arten wieder erhält – eine graue Taube – die bunten Federn sind gefallen, nichts zeichnet sie mehr aus.“
Wenn ich früher manchmal mit dem Jazzpianisten Michel Petruccini oder der Schauspielerin Carole Piguet unterwegs war, die beide mit „Glasknochen“ geboren worden waren, dann konnte ich bei Passanten bisweilen diesen besonderen Blick sehen. Kein böser Blick war das, eher ein fassungsloser, der hätte verweilen wollen, wäre er nicht so indezent erschienen. Es war ein Blick, der die Differenz notierte, aber man könnte auch sagen, er suchte genau so gut die Identität, das Gemeinsame im Unterschiedlichen.
Von diesem Blick, diesem Perspektivwechsel, scheint die Gegenwart wieder so fasziniert wie vergangene Jahrhunderte. Doch die Panoptiken der Vergangenheit heißen heute „Doku Soap“, „Talkshow“ oder „Körperwelten“, auch sie sind Manegen, auch sie bieten als Selbstrechtfertigung an, das Abweichende als das Normale zu zeigen. Solche besonderen Menschen hat man nicht erst nach Tod Brownings legendärem Film von 1932 „Freaks“ genannt, und der Ausdruck hat für eine viel größere Gruppe der Originellen, der Abweichler und Nonkonformisten überlebt. Ein „Freak of Nature“ ist, wörtlich genommen, nichts anderes als „eine Laune der Natur“, also keine Ausnahme, sondern der Ausdruck ihrer Freiheit, eigentlich ihr Inbegriff. „Die meisten Menschen“, sagt Diane Airbus zur Begründung eines FotoZyklus zum Thema, „gehen durch ihr Leben in der ständigen Angst vor einer traumatischen Erfahrung. Freaks wurden schon mit ihrem Trauma geboren. Sie haben ihre Prüfung im Leben bereits absolviert. Sie sind Aristokraten.“
In diesem Sinn wäre jede, die ihre Wunde zeigt, und jeder, der seine Narben entblößt, dank eigener Kraft selbst aristokratisch – um s noch einmal mit dem Furor des Valentin Knox beim jungen André Gide zu sagen: „Denn hören Sie jetzt einmal auf, die Krankheit als einen Mangel anzusehen; im Gegenteil: sie ist ein Zuwachs. Ein Buckliger ist ein Mensch plus dem Buckel, und mir wäre lieber, Sie fassten die Gesundheit als einen Mangel an Krankheiten auf.“
Raul ist bei der Betrachtung seiner Situation denkbar gelassen, hat sie ihn doch befeuert, zu werden, was er ist. Er ist kein Eiferer in Behindertenfragen, und die Pflege von Selbstmitleid empfindet er als Zeitverschwendung. Eher ist er für eine sprachlich exakte Fassung seiner Besonderheit: Nicht eine „Krankheit“ ist sie, sondern ein Gendefekt. Wenn es eine sprachliche Diskriminierung gibt, dann liegt sie darin, nicht präzise zu sein. Eine Krankheit ist ansteckend, eine Krankheit für viele ist lukrativ für die Pharmazie. Ein Gendefekt aber ist weder ansteckend, noch medikamentös zu beseitigen.
Wikipedia führt Raul Krauthausen als „Aktivist“. Wie habe ich mich gefreut, als ich das las! Von einem Aktivisten wird man nicht sagen, dass er an den Rollstuhl „gefesselt“ sei, und dieser Rollstuhl ist ja zugleich auch, sagt Raul, die Bedingung seiner Freiheit. Ein Aktivist ist man dank der Beweglichkeit von Ideen und dank der Wirkung von Impulsen, deren Nachhall man in der tätigen Welt verfolgen kann. Der Aktivist ist ein Entzünder, ein Auslöser und Anreger. Er beweist Tatkraft und hat doch zugleich eine hohe Meinung vom Umgang mit Ideen. Und Ideen hat Raul dauernd. Er verfolgt sie, sie verfolgen ihn, und was die meisten von ihnen nicht gewohnt sind: Er setzt sie um Sozialheld, nicht Maulheld.
Man nehme allein dieses Beispiel: In einem Supermarkt stellt Raul fest, dass Kunden bisweilen gerne Leergut abgeben, aber nicht Schlange stehen möchten, bis sie an der Kasse ihr Pfandgeld entgegennehmen können. Er erfindet die „Pfandbox“, die nahe der Leergutannahme aufgestellt wird, inzwischen in einem Drittel aller Berliner Supermärkte zu finden ist, und durch die Kunden ihr Pfandgeld auf diese Weise spenden können. 100.000 Euro sind in einem einzigen Jahr zusammengekommen und an eine Organisation für Obdachlose gegangen.
Auf dem Weg, der zu solchen Initiativen (und zum Bundesverdienstkreuz) führt, befindet sich Raul schon lange, und die Stringenz, mit der er seinen Weg verfolgt, ist bemerkenswert, auch weil er weniger von Ehrgeiz, als von Leidenschaft befeuert ist.
Als ich Raul kennenlernte, war er 17, sehr zart und ebenso sehr entschlossen in das öffentliche Leben hinein zu wirken – durch Gedanken, durch Medienkritik, durch Humor, durch Engagement. Ich sollte damals eine große BenefizVeranstaltung der „Aktion Mensch“ moderieren. Diese wollte vor allem Bewusstsein bilden für den Umstand, dass die Gleichstellung aller Menschen vor dem Gesetz ausdrücklich auch die Behinderten einschloss – etwas, das seit Jahren rhetorisch bekräftigt wurde, in der Umsetzung aber nicht erreicht war. Gerade öffentliche Gebäude waren oft nicht barrierefrei und damit behinderten Mitarbeitern verschlossen, ein Umstand, gegen den HansJochen Vogel lange gestritten hatte, und der nun auch von Bundespräsident Roman Herzog zu seiner Sache gemacht worden war.
An jenem Abend sollte ich auf der Bühne zahlreiche Menschen, darunter viele mit Behinderungen, zu diesem Thema befragen. In der Überzeugung, dass aber auch einer von ihnen als Moderator denkbar sein müsste, und dass ein Behinderter vielleicht andere Fragen stellen würde, fragte ich nach einem entsprechenden CoModerator, und Ja, sagte man mir, da gäbe es einen mit Ambitionen auf diesem Feld. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich dann erst mit Raul telefoniert, dann habe ich ihn in Berlin besucht und ihn für den Tag vor der GalaModeration in meine wöchentliche ZDFSendung eingeladen, wo mit Michel Petrucciani seit Beginn immerhin ein Pianist mit Glasknochen am Flügel saß.
Das Ergebnis war ein Gespräch, an das sich noch Jahre später alle erinnerten, die es gesehen hatten. Raul war 117 Zentimeter kleiner als ich, sein Rollstuhl wurde auf ein Podest geschoben, und so durchlässig und animiert sein Gesicht agierte, hätte man ihn eher für 12 als für 17 gehalten. Er kannte den Effekt, der für einen Halbwüchsigen auch nicht eben leicht zu ertragen war. Von den ersten Sätzen allerdings war klar, dass dieser Gast seinen Platz behaupten würde. Erst einmal kritisierte er meine Aussprache seines peruanischen VaterNamens „Aguayo“, dann informierte er das Publikum über die Fakten zu dem, was „Glasknochen“ heißt und über die verschiedenen Weisen „das Normale“ zu begreifen, vor allem aber vermittelte er den Eindruck unkalkulierter Ehrlichkeit, und er wollte gefordert werden, denn er konnte viel ertragen. Das war nicht „altklug“, wie er selbst später fand, es war entwaffnend geradlinig und sehr charmant.
Ob er glaube, dass in diesem Augenblick die Leute abschalteten, weil sie einen Behinderten sähen, wollte ich wissen. Er räumte ein, dass in der Tat der vermeintlich perfekte Mensch offenbar gut sei, wollte man sich die Anhänglichkeit des Zuschauers sichern. Ob ihm dann die Werbung nicht auf die Nerven gehe, mit all ihren künstlich vollkommenen Menschen? „Nee, ich falle ja selber drauf rein“, erwiderte Raul. „Siehst du im Fernsehen eher Paralympics oder Baywatch?“, fragte ich. „Dann doch eher Baywatch“, erwiderte er.
Als Raul geboren wurde, zählten die Ärzte 19 Knochenbrüche. „Wie hat dir deine Mutter deinen Zustand erklärt?“, wollte ich wissen. „Weiß ich nicht, da war ich noch ganz klein“, erwiderte er und hatte die Lacher auf seiner Seite. „Die Ärzte dachten, ich würde nur zwei Tage leben, jetzt bin 17, selber schuld“, fügte er hinzu und fand, mit dreißig könne er die Ärzte vielleicht mal besuchen und ihnen zeigen, wie lebensfähig er war. Das könnte ihnen dieses Buch jetzt sagen.
Alles andere als selbstverständlich war das. Ein Jahr verbrachte Raul in Kolumbien in einer Behindertenschule, ohne Rollstühle, Hefte, Stifte. Im Alter von drei Jahren kam er in einen Behindertenkindergarten bis zur Vorschule, eine Integrationsschule, in der die Schüler, Behinderte und NichtBehinderte bis zur 7. Klasse zusammen blieben. Kontakt zu den nicht behinderten Schülern hatte er erst allmählich aufgebaut.
„Wann hast du dir zuletzt die Knochen gebrochen?“ Kurzes Zögern. „Wann warn das? Vor vier Wochen.“ Beim Anrempeln oder Verdrehen könne das passieren und schmerzhaft sei es immer. Ob es irgendein Feld gebe, auf dem er Vorteile habe? „Ich muss mir nicht alle drei Monate neue Schuhe kaufen“, erwiderte Raul und lachte darüber, kein Fashion Victim werden zu können. „Sitzt Du, wenn du träumst, auch im Rollstuhl?“ „Nee, glaube ich nicht“, erwiderte Raul, aber er sehe im Traum auch nicht an sich runter. Einen starken Eindruck hatte er hinterlassen, und beim abschließenden Schwenk über das Publikum sieht man alle lächeln.
Die folgende GalaVeranstaltung haben wir moderiert wie zwei Komplizen. Ich habe Raul dann immer mal wieder besucht, verfolgt, welche Wege er nahm, und als ich einmal zu einer szenischen Lesung aus dem Buch über die GuantánamoHäftlinge eingeladen wurde, bat ich Raul, die Fragen zu lesen. Da waren wir ganz selbstverständlich wieder auf der Bühne.
Heute hat sich seine Stimme gesenkt, er trägt einen Bart und Streetwear. Noch immer brennt er dafür, soziales Handeln zu erleichtern und den Funken auf andere zu übertragen. Sein Radius ist immer größer geworden, doch auch seine Erfolge haben seinen starken Charakter nicht deformiert. Manchmal macht er immer noch das Gesicht eines Schwärmers, dann ahnt man, hier könnte vielleicht gerade wieder eine Idee entstehen, und vielleicht könnte sie sogar die Welt verbessern. Raul wäre es zuzutrauen.

Lieber Roger, ich vermisse dich und werde dich nie vergessen!
Danke für alles, was du mir beigebracht hast und das ganze Vertrauen in mich.

Aktion Mensch-Gala zur Grundgesetznovellierung "Artikel 3, Absatz 3"
Aktion Mensch-Gala zur Grundgesetznovellierung „Artikel 3, Absatz 3“ (1997)
Aktion Mensch-Gala zur Grundgesetznovellierung "Artikel 3, Absatz 3"
Aktion Mensch-Gala zur Grundgesetznovellierung „Artikel 3, Absatz 3“ (1997)
Fotoshooting für die Christoph Metzelder-Stiftung 2012
Fotoshooting für die Christoph Metzelder-Stiftung 2012


10 Antworten zu “Roger Willemsen ist gestorben.”

  1. Lieber Raul Krauthausen,
    in diesem Vorwort steckt alles, was ich an Roger Willemsen so sehr schätzte. Diese enorme Klugheit gepaart mit Menschlichkeit und Wärme, mit Zugewandtheit und echtem Interesse. Seine Offenheit, seine Neugier, seine Bereitschaft zum Dialog zwecks eines gemeinsamen Lernprozesses. Und die Fähigkeit, seine Beobachtungen und Erkenntnisse auf verständliche Weise weiterzugeben.
    Sein Tod ist ein großer Verlust und macht mich sehr traurig.
    Sein Beitrag für unsere Gesellschaft war wesentlich. Das wird bleiben.
    Danke für die Veröffentlichung des Vorworts hier auf dieser Seite!
    Herzlich
    Iris Hakelberg

  2. Lieber Raul, der Blogpost ist mir vor einem Jahr wohl durchgegangen. Gut, dass Du ihn heute noch einmal retweetet hast. Ich sitze hier mit feuchten Augen und sage, wohl dem der Menschen kennen lernen darf, die derart wichtig und positiv für einen sind. Und es soll alles andere als zotig klingen, wenn ich sage, Du bist ein Großer! Respekt.

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