Raul Krauthausen

  • Podcast: „Wie kann ich was bewegen“ – bei PETA?, Folge 30:

    Pelzfarmverbot, Zirkusverbot, Kleintierverkaufverbot: die Arbeit von PETA bewegt nachweislich etwas! Aber wie kann man da mitmachen?

  • Auf dem Bild ist ein Mann mittleren Alters zu sehen, der direkt in die Kamera blickt und ein leichtes Lächeln zeigt. Er hat kurzes, welliges Haar und trägt ein schlichtes weißes T-Shirt. Der Hintergrund des Bildes ist ein einheitliches, beruhigendes Blau, das gut zum hellen Thema des Porträts passt. Im oberen linken Bereich ist der Text "IM AUFZUG" in weißen Buchstaben zu lesen. Im unteren Teil des Bildes steht ein Zitat: "Manche müssen nur zur Therapie, weil andere es nicht tun." Dieses wird "LEON WINDSCHEID - FOLGE 43" zugeschrieben, was darauf hindeutet, dass es sich um ein Zitat von ihm aus der Episode 43 einer Serie oder eines Podcasts handelt. Unterhalb des Zitats befindet sich der Vermerk "FOTO: MARVIN RUPPERT", was den Fotografen des Porträts angibt.

    Podcast: „Im Aufzug“ – Folge 43: Leon Windscheid, Was ist dein Gefühl?

    In dieser Folge gehts um Gefühle. Und dafür hätte ich mir keinen besseren Gast vorstellen können als Leon Windscheid. Er ist Psychologe und quasi Gefühls-Experte. In seinen Podcasts und Shows fragt er sich, was fühlen eigentlich ist und wofür manche Gefühle gut sind. Wir sprechen darüber, was ein gelungenes Leben ausmacht, über Narzissmus und meine…

  • Das Bild zeigt eine lächelnde Frau, die ihren Kopf zur Seite neigt und sich mit einem großen, grob gestrickten, beigen Pullover umarmt. Sie scheint draußen zu stehen, mit einem unscharfen natürlichen Hintergrund, der auf ein Feld oder einen Park hindeutet. Die Beleuchtung ist weich, typisch für einen bewölkten Tag. Im oberen linken Eck des Bildes steht in einer fetten, modernen Schrift "IM AUFZUG", was auf den Namen einer Publikation oder Serie hindeutet. Ein Zitat auf Deutsch ist in der Mitte deutlich sichtbar: "Ein Kind, das immer selbst entscheidet, ist maßlos überfordert." Dies wird "MARLIESJOHANNA - FOLGE 42" zugeschrieben, was darauf hinweist, dass die Frau wahrscheinlich eine Figur namens Marliesjohanna aus der Episode 42 einer Serie ist. Der Gesamteindruck ist der einer Lifestyle- oder Interview-Funktion aus einer Zeitschrift oder Medienpublikation.

    Podcast: „Im Aufzug“ – Folge 42: Marlies johanna, was ist Gentle Parenting, Marliesjohanna?

    Wenn es um bedürfnisorientierte Erziehung geht, kommt man um sie auf Social Media kaum herum: marliesjohanna. Durch die kleinen Einblicke in ihren Alltag mit zwei Kindern staune ich immer wieder, wie der Umgang mit Wut oder Frust eben auch gehen kann. Wir sprechen darüber, wie sich Marlies all das Wissen angeeignet hat und was ihre…

  • Raul Krauthausen

    Ich bin müde. Ein Appell gegen Grabenkämpfe und für echte Begegnung

    Lasst uns die Online-Debatten herunterfahren und uns mehr auf echte, persönliche Begegnungen konzentrieren. Vielleicht finden wir dann den Weg zurück zu einer Gemeinschaft, die auf Respekt, Verständnis und gemeinsamen Werten basiert.

  • Gazelle

    Podcast: „Im Aufzug“ – Folge 41: Gazelle, wie wird der Arbeitsmarkt diverser?

    Gazelle ist nicht nur witzig und „typisch deutsch“ – sondern hat auch jahrelange Erfahrung als Recruiterin. Und deswegen sind wir tief in ihre Leidenschaft abgetaucht: Wie können wir mehr Diversität in der Arbeitswelt schaffen und Recruiting heute besser machen? Sie erzählt mir von ihren persönlichen Erfahrungen im Job, als sie ihre Pronomen gewechselt hat und…

  • Robotaxi

    Die trügerische Verheißung der Robotaxis

    Im heutigen digitalen Zeitalter werden wir oft von der faszinierenden Idee autonomer Fahrzeuge – z. B. den sogenannten Robotaxis – in den Bann gezogen. Sie versprechen eine Zukunft der Unabhängigkeit und Mobilität, insbesondere für Menschen mit Behinderungen. Doch wie nahe ist diese utopische, barrierefreie Zukunft wirklich?

  • Phil Hubbe

    Phil Hubbe zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face

    Zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face: Phil Hubbe, Cartoonist. Er ist bekannt für seinen humorvollen, aber nachdenklichen Ansatz, mit dem er tagesaktuelle Geschehnisse und insbesondere das Thema Inklusion kommentiert. Er spricht über seinen eigenen Weg zu Behinderungsthemen durch seine Diagnose und wie er lernte, seine Erlebnisse künstlerisch umzusetzen​​. Gerade Menschen mit schweren Beeinträchtigungen…

  • Porträt von Jo Schück vor einem schwarzen Hintergrund. Er trägt ein schwarzes Hemd und blickt ernst in die Kamera. Über ihm steht der Schriftzug "IM AUFZUG" und ein Zitat: "Heimat ist da wo Freud*innen sind." - JO SCHÜCK - FOLGE 40. Im unteren Bereich des Bildes ist der Fotografenvermerk "FOTO: TIM HARGESHEIMER" zu sehen.

    Podcast: „Im Aufzug“ – Folge 40: Jo Schück, warum sind Freundschaften wichtiger als Familie?

    Jo Schück ist Moderator, Journalist und Optimist. Wir kennen uns schon lange und ich wollte mit ihm ein bisschen über alles reden: die Lage der Nation, übers Altwerden und wie er es schafft, selbst in Krisenzeiten seinen Grundoptimismus zu bewahren.

  • Timon Krause, ein Mentalist, sitzt im Aufzug, lehnt an einer Metallwand und blickt direkt in die Kamera. Er trägt ein dunkles Jackett, ein weißes T-Shirt und eine Hose mit Karomuster. In seinen Händen hält er eine Sonnenbrille. Über ihm steht der Text: "Mentalismus braucht keinen doppelten Boden." - TIMON KRAUSE - FOLGE 39.

    Podcast: „Im Aufzug“ – Folge 39: Timon Krause, wie wird man Mentalist?

    Timon Krause hat mir mit seinem Besuch eine richtige Ehre erwiesen – denn eigentlich fährt er gar nicht Aufzug. Wir sprechen über bittersüße Opfer für die Karriere, warum er sich während Corona neu finden musste und philosophieren über eine Pudding-Pipeline.

  • Aki Bosse in einem schwarzen Mantel und einer Kappe steht vor einem Hintergrund von Bäumen. Über ihm steht ein Zitat: "Meine prägendsten Zeiten hatten immer mit Scheitern zu tun." - Folge 38. Fotograf: Sami Storch.

    Podcast: „Im Aufzug“ – Folge 38: Aki Bosse, wie findet man die richtigen Worte?

    Eins steht fest: Aki Bosse ist nicht nur ein begabter Songwriter. Ich habe ihn bei unserer Aufzugsfahrt vor allem als sehr nahbaren und präsenten Menschen erlebt. In seinen Texten will er mittlerweile nicht mehr nur von Liebe, Vermissen und Glück erzählen: Er spürt die Verantwortung, Musik mit Message zu machen.