Raúl Aguayo-Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt und kleinwüchsig ist, weiß, dass Viele Schwierigkeiten damit haben, Menschen mit körperlichen Einschränkungen unverkrampft zu begegnen.
Dabei ist seine Einschränkung für ihn eine Eigenschaft von vielen. In seinem Buch „Dachdecker wollte ich eh nicht werden“ beschreibt er mit Witz und Sachkenntnis, wie sein Alltag wirklich aussieht und wie ein Miteinander von eingeschränkten und noch-nicht-eingeschränkten Menschen aussehen kann.
Hier der Mittschnitt des Interviews in der Sendung „zibb“ des rbb Fernsehens: