Raul Krauthausen

  • LEGO-Rampe

    Mini-Rollstuhlrampe mit LEGO selber bauen.

    Neulich schrieb ich, wie ich mir mit meinem 3D-Drucker eine Rampe druckte. Das ganze war natürlich mehr eine Spielerei, als wirklich eine Lösung, die jeder für sich anwenden könnte. Also dachte ich mir: Wie wäre es, wenn man statt eines 3D-Druckers einfach LEGO-Steine nimmt? Gesagt getan. Im LEGO-Online-Shop gibt es die phantastische Möglichkeit, Steine einzeln…

  • Printing a mini-wheelchair ramp yourself with a 3D-printer

    When I first bought a 3D-Printer from MakerBot around mid-year, I printed things like key chains and smart-phone covers to get a feel for it. On relevant platforms such as Thingiverse, it is easy to find all kinds of 3D-models to re-print. Looking around the site, I found the „Cupholder“ for wheelchairs. I thought this…

  • Mini-Rampe aus einem 3D-Drucker

    Mini-Rollstuhlrampe mit einem 3D-Drucker selber drucken.

    Als ich mir Mitte des Jahres einen 3D-Drucker von MakerBot kaufte, druckte ich Anfangs natürlich vor Allem Schlüsselanhänger und Smartphone-Hüllen zum Lernen und Ausprobieren. Auf einschlägigen Plattformen wie zum Beispiel Thingiverse findet man so allerhand 3D-Modelle zum Nachdrucken. Beim Stöbern stieß ich dann auf den „Cupholder“ für Rollstühle. Eine coole Idee, wie ich fand. Nur…

  • Euromünzen

    Über Geld spricht man nicht? Doch!

    Über die unsichtbaren Barrieren in der Bürokratie und warum mein Weihnachtswunschzettel immer länger wird. In der Vorweihnachtszeit wird mir immer wieder bewusst, dass es eigentlich nur einen Vorteil des Erwachsenen gegenüber dem Kind gibt, der besser ist: wenn ich mir Süßigkeiten im Laden kaufen will, dann kann ich das tun. Ich brauche nicht darum zu…

  • Mitten im Leben? – Der lange Weg zur Inklusion – 3sat

    Menschen mit Behinderung sollen in allen gesellschaftlichen Bereichen gleichberechtigt teilhaben, von Anfang an. So sieht es die UN Behindertenrechtskonvention vor. Doch bis zur vollständigen Inklusion ist es noch ein weiter Weg, vor allem für Menschen mit einer schweren Behinderung. Anhand von vier Protagonisten wird aufgezeigt, welche gesellschaftlichen Herausforderung das bedeutet und welche Möglichkeiten die Betroffenene…

  • Gebt den Kindern das Kommando…

    Seit dem Jahr 2011 wird der Nachhaltigkeitstag des Kinderkanals KiKA jährlich veranstaltet. Viele engagierte Kinder kommen seitdem zusammen, um Ideen und Forderungen für eine bessere Zukunft zu entwickeln. Die gesammelten Forderungen wurden in einer Zukunftsdeklaration an den Rat für nachhaltige Entwicklung und an die UNEP übergeben. Neben den Themen Datenschutz im Internet, nachhaltiger Papierkonsum und…

  • Im ICE vor den Knöpfen der Türöffnung.

    „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…“ – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice.

    Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946.…

  • I'm not strange. I'm different

    Wie ich lernte, meine Behinderung zu akzeptieren…

    Wenn man mich heute nach dem Umgang mit meiner Behinderung fragt, dann vergleiche ich es oft mit einer Haarfarbe: Ich habe sie, und manchmal ist sie okay – und manchmal nervt sie einfach. So entspannt bin ich nicht immer mit meiner Behinderung umgegangen. Als ich jünger war, ist es mir oft schwer gefallen, Hilfe anzunehmen,…

  • Kinderkanal – Barrierefreiheit – Design für Alle

    Für die KiKa-Sendung Erde an Zukunft ist Felix mit Raúl Krauthausen in Berlin unterwegs. Raul hat die wheelmap entwickelt. „Wheelmap“ steht für Rollstuhlkarte, denn „wheel“ ist Englisch und bedeutet „auf Rädern rollen“ und „map“ bedeutet Straßenkarte. Es ist eine Online-Rollstuhlkarte, auf der Freiwillige weltweit rollstuhlgerechte Orte sammeln und verzeichnen können, wie zum Beispiel Restaurants, Geschäfte,…

  • „Ich kann nicht anders“ — TV-Spot für Chrismon

    Raúl Krauthausen ist das Gesicht der Kampagne „Ich kann nicht anders. Menschen, die sich engagieren“. Warum? Weil auch er so ein Mensch ist. Für seinen Verein „SOZIALHELDEN“, der hilfreiche Projekte unterstützt, erhielt der Berliner das Bundesverdienstkreuz. Das Online-Portal „Leidmedien.de“, das für klischeefreie Berichterstattung über Menschen mit Behinderungen sensibilisiert, wurde für den Grimme Online Award nominiert.…