„Ich kann nicht anders“ — TV-Spot für Chrismon

Raúl Krauthausen ist das Gesicht der Kampagne „Ich kann nicht anders. Menschen, die sich engagieren“. Warum? Weil auch er so ein Mensch ist. Für seinen Verein „SOZIALHELDEN“, der hilfreiche Projekte unterstützt, erhielt der Berliner das Bundesverdienstkreuz. Das Online-Portal „Leidmedien.de“, das für klischeefreie Berichterstattung über Menschen mit Behinderungen sensibilisiert, wurde für den Grimme Online Award nominiert.
Krauthausens jüngstes Projekt ist die Wheelmap, eine interaktive Karte im Internet, auf der jeder anzeigen kann, welche öffentlichen Gebäude rollstuhl- oder kinderwagengerecht sind. Krauthausen, der wegen der so genannten Glasknochenkrankheit (Osteogenesis Imperfecta) selbst im Rollstuhl sitzt, ist ausgebildeter Telefonseelsorger, studierte Design Thinking, entwickelte eine Kampagne für den Alternativen Nobelpreis und moderierte Radioshows. Er sagt von sich:

Ich bin immer schon fragend durch die Welt gefahren. Wenn ich etwas sehe, was mich stört, denke ich: Muss das wirklich so sein? Und versuche, Lösungen zu finden.



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