Allgemein
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11 Survival-Gadgets für Menschen im Rollstuhl um im Alltag zu überleben
Als Feinwüchsiger auf Reisen habe ich schon so manches erlebt und viele Gespräche mit anderen Rollstuhlfahrenden geführt. Mit der Zeit ist eine Liste entstanden, die ich vor jeder Reise abarbeite, um für (fast) alle Eventualitäten gerüstet zu sein: Hier also meine 10 Überlebens-Werkzeuge, die ich möglichst immer dabei habe!
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„Geben Sie mir den Präsidenten!“ Sätze, die ich gern mal sagen würde. Und Eure Vorschläge.
Neulich fragte ich auf facebook, twitter und google+, welche Sätze ihr gern einmal sagen würdet. Soviel Resonanz habe ich nicht erwartet.
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Build your own LEGO Mini Wheelchair Ramp.
Recently I wrote about printing a ramp for myself using a 3D-printer. Naturally, the whole thing was more a bit of fun rather than a solution which would be suitable for people to use. Then a thought came to me: How about simply using LEGO bricks instead of a 3D-printer? No sooner said than done.…
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How can I, as a self-determined wheelchair user, discover and explore a city independently?
I love my life in a wheelchair. I love my job as a project-manager in my own organization, my friends and my family. What I hate are barriers! Nearly every building in my neigbourhood has steps or even stairs in front of their doors. So wheelchair user like me have to stay out. The older…
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ZEIT ONLINE: „Wir sind alle behindert – irgendwann“
Raul Krauthausen ist das Aushängeschild von Wheelmap.org. Auf der Open Street Map markieren die Nutzer rollstuhlgerechte Orte. Nun bekommt er Unterstützung von Google. Raul Aguayo-Krauthausen hat sich damit abgefunden, im Mittelpunkt zu stehen. Jedenfalls so lange es um sein Projekt geht: wheelmap.org – eine Onlinekarte, auf der Freiwillige weltweit rollstuhlgerechte Orte sammeln und verzeichnen. Krauthausen,…
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taz: „Keiner traut sich zu fragen, was ich habe“
Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial…
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tip Berlin: „Du bist Berlin: Der Klischeeverächter“
Es sollte „fancy“ sein, „nicht irgendein Scheiß“. Raul Krauthausen hat mit seinem Verein „Sozialhelden“ viele Preise gewonnen. Sein Anliegen reicht aber noch weiter: Behinderungen nicht zu stigmatisieren. Wichtige Nachricht für die Twitter-Gemeinde: „Die Medienschlampe stürmt heute mit dem japanischen TV einen Kaiser’s-Supermarkt und wird danach vom tip-Stadtmagazin interviewt“, schreibt Raul Krauthausen an diesem Dienstagvormittag. Zehn…
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tagesschau.de: „Ich bin kein Held, weil ich im Rollstuhl sitze“
Interview zum „Internationalen Tag der Behinderten“ Raul Krauthausen ist diplomierter „Design Thinker“. Jetzt schreibt er seine Magisterarbeit, arbeitet beim Jugendradio Fritz, plant Projekte mit den „Sozialhelden“ und berät ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge – ein Leben, das viel Energie braucht. Der 29-Jährige hat die Glasknochenkrankheit. tagesschau.de sprach mit ihm anlässlich des „Welttags der Behinderten“. tagesschau.de: Hat…
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War früher wirklich alles besser?
Ist die jugend von heute nicht mehr das was sie mal war? Ich habe nichts gegen die aktuelle jugend auszusetzen. Im gegenteil, ich mag sie.
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Berlin ist gefährlich!
Heute bekomme ich ein neues Fenster, nach dem das alte ein Einschussloch hatte: Berlin ist gefährlich!
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