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#NichtMeinGesetz – Rede: „Die Schonraumfalle“
Am 31. Mai 2016 hatte ich die Möglichkeit vor der SPD-Bundestagsfraktion bei der Veranstaltung „Teilhabe statt Diskriminierung – Fraktion vor Ort“ eine Rede zum Teilhabegesetz bzw. zu #Nichtmeingesetz zu halten.
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Einen Tag mit #ZDFblickwechsel für das ZDF aus meinem Leben snappen
Mit #ZDFblickwechsel fuhr ich für einen Job einen Tag mit Suse auf einen Kurztrip von Berlin nach Hannover zum Annastift Berufsbildungswerk und snappte dabei aus meiner Rollstuhl-Perspektive. Dabei spreche ich über Freiheit und Behinderung und befrage spontan Sigmar Gabriel. „Ich möchte den Zuschauern einen Einblick geben, wie es eigentlich ist, als Mensch mit Behinderung durch…
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Blogger mit Behinderungen – NDR Kulturjournal vom 2. Mai 2016
Viele körperlich behinderte Menschen wie Raul Krauthausen oder Anastasia Umrik erklären ihre und unsere Welt im Internet. Das ist auch für nicht Behinderte spannend und erhellend.
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Inklusion: Die Basis rockt das Ding! Kampagne macht Lust auf inklusives Leben
Inklusion? „Ja, aber…“: Wer in den vergangenen Monaten die Berichterstattung zum Thema verfolgt hat, gewinnt den Eindruck, dass das Aber immer gewaltigere Ausmaße annimmt. Viel passt da rein: Angst vor dem Neuen, die beinharte Verteidigung lieb gewonnener Gewissheiten oder der Unmut, eigenes Denken und Handeln hinterfragen zu müssen. Dieser Aber-Allianz stellt sich jetzt die Kampagne…
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DEWEZET: „Wie verändert man eine Gesellschaft?“ & „Behinderte wollen Arbeit statt Mitleid“
Leere Ausbildungsplätze, demografischer Wandel und Fachkräftemangel, dass sind nur wenige Stichworte, mit denen sich Personalmanager derzeit beschäftigen müssen. Gleichzeitig ist die Quote der Arbeitslosen mit Behinderung doppelt so hoch wie bei der übrigen Bevölkerung. Zwei Fünftel der schwerbehinderten Menschen sind 55 Jahre und älter und besitzen zahlreiche Qualifikationen. Was liegt dann nicht näher, als im…
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Kölner Stadt-Anzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau: „Dann brech’ ich mir halt was“
Raul Krauthausen ist 34 Jahre alt, nur einen Meter groß und ist in seinem Elektrorollstuhl kaum zu bremsen. Der Aktivist wirbt für einen anderen Umgang mit Behinderung, weil unsere Gesellschaft Behinderte systematisch aussortiere.
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Die Stadt „Chittagong“, die UN-Behindertenrechtskonvention und was behinderten Bangladeschis helfen könnte. #cbmbd14
Ich reise mit meinem Aktivrollstuhl (nicht elektrisch). Mein Assistent “Özgür” begleitet mich und ist genauso beeindruckt von dem Land und den Leuten wie ich. Dies in Worte zu fassen fällt uns schwer. Die Zeitumstellung zwischen Deutschland und Bangladesch macht mir zu schaffen. Auch wenn es nur vier Stunden Unterschied sind, ist es doch etwas Anderes,…
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Die Tragödie von „Rana Plaza“ und ein Fünkchen Hoffnung. #cbmbd14
Am 24. April 2013 ereignete sich in Sabhar etwa 25 km nordwestlich der Hauptstadt Dhaka in Bangladesch der schlimmste Fabrikunfall des Landes. Das „Rana Plaza“-Fabrikgebäude stürzte ein. 1127 Menschen starben und 2438 wurden verletzt. Hier ein Bericht über drei Überlebende.
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