Artikel
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Jetzt.de „Nicht-Behinderte sagen die ganze Zeit, was gut für uns ist“
Aktivist Raúl Krauthausen zerreißt auf jetzt.de das von der Regierung beschlossene Teilhabegesetz. jetzt: Die Bundesregierung hat sich auf ein neues Teilhabegesetz für Menschen mit Behinderung geeinigt. Du bist schon seit Jahren als Aktivist in diesem Bereich tätig – machst du jetzt den Schampus auf? Raul Krauthausen: Auf gar keinen Fall. Denn das, was da heute […]
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#NichtMeinGesetz – Das Teilhabegesetz ist ein Rohrkrepierer
Zum Aktionstag für Inklusion am 4. Mai kritisierte ich in Neues Deutschland die Bundesregierung
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ergopraxis: „Ergos sind eine Art MacGyver“
Wir treffen in Berlin den Autor und Ideengeber Raúl Krauthausen, der für die Rechte von Menschen mit Behinderung kämpft. Der 35-Jährige erzählt von Schlüsselmomenten aus seinem Leben, die aus ihm den engagierten Menschen gemacht haben, der er heute ist:
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zukunft jetzt: „Raus aus der Komfortzone“
Aktivist Raúl Krauthausen hat eine 60-Stunden-Woche. Das muss so sein: Er kämpft für Inklusion. Seine Forderung: Gleiche Chancen für behinderte und nicht behinderte Menschen.
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DEWEZET: „Wie verändert man eine Gesellschaft?“ & „Behinderte wollen Arbeit statt Mitleid“
Leere Ausbildungsplätze, demografischer Wandel und Fachkräftemangel, dass sind nur wenige Stichworte, mit denen sich Personalmanager derzeit beschäftigen müssen. Gleichzeitig ist die Quote der Arbeitslosen mit Behinderung doppelt so hoch wie bei der übrigen Bevölkerung. Zwei Fünftel der schwerbehinderten Menschen sind 55 Jahre und älter und besitzen zahlreiche Qualifikationen. Was liegt dann nicht näher, als im Zuge des gesellschaftlichen Wandels mit Ihnen die Querschnitte dieser so verschiedenen und überaus wichtigen Ziele zu diskutieren?
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GEO Saison: „Mit dem Rollstuhl um die Welt“
Raul Krauthausen hat die Glasknochenkrankheit –und bereist im Rollstuhl die Welt. Für sich und andere sammelt er auf wheelmap.org barrierefreie Orte. Im Interview sagt er, was die Reiseindustrie für Rollifahrer verbessern sollte.
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Kölner Stadt-Anzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau: „Dann brech’ ich mir halt was“
Raul Krauthausen ist 34 Jahre alt, nur einen Meter groß und ist in seinem Elektrorollstuhl kaum zu bremsen. Der Aktivist wirbt für einen anderen Umgang mit Behinderung, weil unsere Gesellschaft Behinderte systematisch aussortiere.
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Süddeutsche Zeitung: „Ich bringe der Volkswirtschaft mehr, als ich koste“
Er wollte auf keinen Fall Berufsbehinderter werden und ist mittlerweile dennoch einer der prominentesten Deutschen auf Rädern. Raul Krauthausen über seine heimliche Schwäche, Bankmitarbeiter zu ärgern, den Traum vom großen Geld und den Rollstuhl als Investition
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ZEIT ONLINE: „Ich habe eine Mundharmonika dabei“
Raúl Aguayo-Krauthausen, der sich für Barrierefreiheit einsetzt, bricht mehrmals pro Woche zu einer Reise auf. Was darf in seinem Gepäck nie fehlen, damit er gut ankommt? Raúl Aguayo-Krauthausen ist ein Vortragsreisender. Kurz vor unserem Treffen war er in Magdeburg, tags darauf ist er in Lübeck. Vier bis fünf Mal die Woche sei er unterwegs, sagt […]