Als wir unseren Keller einweihen wollten, fanden wir dieses Horrorbild vor…
Lasst uns eine Horrorgeschichte entwickeln. Was meint ihr, war geschehen?
P.S.:Der Rollstuhl gehört mir nicht, der war schon da 😉
Als wir unseren Keller einweihen wollten, fanden wir dieses Horrorbild vor…
Lasst uns eine Horrorgeschichte entwickeln. Was meint ihr, war geschehen?
P.S.:Der Rollstuhl gehört mir nicht, der war schon da 😉
31 Antworten zu “Und als sie die Kellertür öffneten…”
Stand sie vor einer alten, gebrechlichen Holztreppe…., schrieb Marina Zdravkovic auf Facebook um 09:03
Hi, sol das eine Geschichte werden?, schrieb Andrè Dahlke auf Facebook um 09:08
Wehte ein staubgeschwängerte Luftzug durch das düstere Kellergewölbe, dass den Atem der Vergänglichkeit mit sich trug., schrieb Ralf Niemietz auf Facebook um 09:12
…fanden Sie in der Ecke des Raumen Elsas alten Rollstuhl. Er war in einem furchtbaren zustand. Irgendwer hatten ihn offenbar mit Säure überschüttet. Während unter der Heizung die Kakerlaken über den Boden kratzten drehten wir uns vorsichtig zur Seite. Der Raum hatte nur mäßiges Licht, welches durch eine schmale Luke unter der Kellerdecke herein schien. Im Schatten der trüben Dämmerung, in der Ecke auf dem Boden liegend – Elsa. Ein Bild des Grauens ließ uns erstarren…draußen hörte man einen Schwam Krähen…., schrieb Kerstin SG auf Facebook um 09:24
Horrorgeschichten schreibt das wirkliche Leben. Da sitzt eine Mutter in ihrer Wohnung in E. Sie braucht dringend einen E-Rolli, weil nach den Beinen, jetzt auch die Arme sukzessive ihren Dienst aufgeben. Die Krankenkasse lehnt die Beschaffung ab, weil keine behindertengerechte Wohnung vorhanden. Die Wohnung bekommt sie nicht, weil sie nicht im Rollstuhl sitzt. So ist sie in ihrer Wohnung gefangen und lässt dich in einem Bűrostuhl durch die Wohnung schieben. Einen eigenen Rollstuhl kann sie nicht kaufen, weil das Geld fehlt. Hőhepunkte im Leben sind fűr sie die Fahrten zur Klinik zur weiteren Untersuchung. Die werden von der GKV bezahlt. Den Schritt in die Őffentlichkeit mőchte sie nicht gehen. Wie viele Menschen mit Einschränkungen ist ihr ihre Krankheit peinlich. So versucht ein engagierter Freundeskreis „etwas“ zu, schrieb Ursula Berg-Gassert auf Facebook um 09:31
Organisieren. Einen E-Leihrolli zum Beispiel, um dann die Wohnung zu bekommen um dann den eigenen Rolli zu bekommen…. GLG an alle., schrieb Ursula Berg-Gassert auf Facebook um 09:33
Der Rolli auf dem dem Bild ist doch an sich schon der Horror!, schrieb Gabi Bornheimer auf Facebook um 09:33
Ein einsamer Rolli stand in der Ecke…, schrieb Ingrid Pütz auf Facebook um 09:39
Gsbi ohne Verstand rangehen, wir schreiben einen Krimi
:O, schrieb Ingrid Pütz auf Facebook um 09:40
Gabi ohne Verstand rangehen, wir schreiben einen Krimi
:Or, schrieb Ingrid Pütz auf Facebook um 09:40
Dementer Rollstuhlfahrer verfuhr sich bei der Suche nach der U-Bahn. Im dunklen Schacht hat ihn ein Vampir gebissen, jetzt ist er ein hirntechnisch wieder fitter Untoter, schrieb Joan Kristin Bleicher auf Facebook um 09:49
Seh’n Sie. Hab ich doch gesagt, dass wir noch einen Rollstuhl mit Ihren Maßen auf Lager haben., schrieb Sabine Seemann auf Facebook um 10:01
Ganz einfach: RTL kam vorbei, und hat sie/ihn geheilt! Hosanna!, schrieb Ulrike Lessig auf Facebook um 10:09
geschichten erzählen — toll !, schrieb Sabine Rodorff auf Facebook um 10:09
Patient sollte zum röntgen , Schüler verwechselte im Aufzug den Knopf, man fuhr in den Keller. Dort bekam der Schüler einen Anruf, er hätte sofort zur Klinikleitung zu kommen, voller Angst machte er sich auf den Weg und stellte Patienten in der Ecke ab mit der Anweisung auf ihn zu waren. Kettete ihn sicherheitshalber aber noch an dem Heizungsrohr an. Der Schüler ging darauf hin zu seinem Termin. Es war seine fristlose Kündigung. Enttäuscht verlässt der Schüler sofort das Gebäude und der Rolli war vergessen und bis jetzt nicht mehr aufgetaucht, schrieb Monica Le auf Facebook um 10:16
warum Horrorgeschichte ? Lasst uns lieber eine gute Geschichte erzählen von Rettung und Hilfe…….also zum Beispiel : als die Flut kam, stand der Rolli gerade im Keller und verrostete dort. ……das Wasser kam so schnell, dass Rettung aus eigener Kraft unmöglich war, weil es bis zum Hochpaterre der Wohnung reinfloss. Wie sollte Emil sich bemerkbar machen ? Er konnte doch schlecht durchs Wasser waten……..was, wenn er auf dem Weg zum Fenster ausrutscht ?……….sollen jetzt andere weiterschreiben bitte……, schrieb Dorothea Isserstedt auf Facebook um 10:30
Jesus trat ein und machte die Lahmen sehen und die Blinden gehen….doch dann verdrehte sich die Welt und auch die Lahmen gehen und die Blinden sehen , dass sie immer schon im Abseites waren… DAS harrt der Änderung…die beginnt jenau …JETZT !, schrieb Vera Rohrdantz auf Facebook um 10:50
…fanden Sie in der Ecke des Raumen Elsas alten Rollstuhl. Er war in einem furchtbaren zustand. Irgendwer hatte ihn offenbar mit Säure überschüttet. Während unter der Heizung die Kakerlaken über den Boden kratzten drehten wir uns vorsichtig zur Seite. Der Raum hatte nur mäßiges Licht, welches durch eine schmale Luke unter der Kellerdecke herein schien. Im Schatten der trüben Dämmerung, in der Ecke auf dem Boden liegend – Elsa. Ein Bild des Grauens ließ uns erstarren…draußen hörte man einen Schwam Krähen…., schrieb Kerstin SG auf Facebook um 09:24
Und als sie die Kellertür öffneten … ahnten sie Schreckliches… Bereits das sanfte, geräuschlose Öffnen der Tür war verdächtig… – geölte Scharniere… Und tatsächlich… Bei geöffneter Tür schlug ihnen dieser spezielle Geruch entgegen… Kaum zu fassen, wann SIE das auch noch dazwischengeschoben hatte… Offenbar hatte sie sich erst kürzlich zu schaffen gemacht… – jetzt da die starken Männer vom Entrümpelungsunternehmen den Keller freigelegt hatten.. Nein… Sie hatte sich hier ganz ihrer Leidenschaft hingegeben, war dem zweifelhaften Charme dieses haarlosen Bodybuilders erlegen… Mit „Mister Proper“ hatte sie nur auch noch jeden Winkel des KELLERraumes geschrubbt… Tja…, keine Chance für Fotoaufnahmen von dicken schwarzen, leicht behaarten Spinnen in ihren stabilen Netzen oder dem Anblick von tanzenden Staubpartikeln auf den einzelnen durch das Kellerfenster eindringenden Sonnenstrahlen… – Ella Schrubbnella, die übereifrige Putzfrau, die die behindertengerechte Wohnung in Schuss hielt und mit ihrer Pingeligkeit und „Wiener“-Leidenschaft die Geister spaltete, hatte sich heimlich auch in diese Gefilde vorgearbeitet…- …doch wenigstens hatte sie während ihre Putzanfalls keinen Blick für den in der Ecke parkenden Rollstuhl gehabt… Sollte sich mit diesen angesammelten Staubschichten und dem angesetzten Flugrost doch ein morbides Bild einfangen lassen… Verträumtes Schweigen erfüllte den Raum…, schrieb Ina Reisel auf Facebook um 13:39
…sah sie das, vor dem sie nicht nur die Tür, sondern auch jahrelang die Augen verschlossen hatte., schrieb Neue Freunde Für Ludovico auf Facebook um 13:40
Und als sie die Kellertür öffneten … ahnten sie Schreckliches… Bereits das sanfte, geräuschlose Öffnen der Tür war verdächtig… – geölte Scharniere… Und tatsächlich… Bei geöffneter Tür schlug ihnen dieser spezielle Geruch entgegen… Kaum zu fassen, wann SIE das auch noch dazwischengeschoben hatte… Offenbar hatte sie sich erst kürzlich zu schaffen gemacht… – jetzt da die starken Männer vom Entrümpelungsunternehmen den Keller freigelegt hatten.. Nein… Sie hatte sich hier ganz ihrer Leidenschaft hingegeben, war dem zweifelhaften Charme dieses haarlosen Bodybuilders erlegen… Mit „Meister Proper“ hatte sie nur auch noch jeden Winkel des KELLERraumes geschrubbt… Tja…, keine Chance für Fotoaufnahmen von dicken schwarzen, leicht behaarten Spinnen in ihren stabilen Netzen oder dem Anblick von tanzenden Staubpartikeln auf den einzelnen durch das Kellerfenster eindringenden Sonnenstrahlen… – Ella Schrubbnella, die übereifrige Putzfrau, die die behindertengerechte Wohnung in Schuss hielt und mit ihrer Pingeligkeit und „Wiener“-Leidenschaft die Geister spaltete, hatte sich heimlich auch in diese Gefilde vorgearbeitet…- …doch wenigstens hatte sie während ihre Putzanfalls keinen Blick für den in der Ecke parkenden Rollstuhl gehabt… Sollte sich mit diesen angesammelten Staubschichten und dem angesetzten Flugrost doch ein morbides Bild einfangen lassen – als Zeichen des Aufbegehrens gegen klinische Sauberkeit… Verträumtes Schweigen erfüllte den Raum…, schrieb Ina Reisel auf Facebook um 13:39
Und sie wartete auf den MDK…… ;-), schrieb Chris Shafik Wunderlich auf Facebook um 16:52
Dann wurde ich in das Rollstuhllager der AOK geführt, das blanke Entsetzen ergriff meinen gesamten Körper, eine eiskalte Stimme hauchte “ da haben Sie ja enormes Glück wir haben noch ein Luxusmodell für Sie“., schrieb Dieter Heitzmann auf Facebook um 19:36
Vergessen, den Rollstuhl an eine Leihfirma zu spenden? ‚HORROR‘, schrieb Susanne Hoffmann auf Facebook um 21:38
Der letzte Stuhl. Am Morgen waren plötzlich einfach alle aufgestanden, die nicht laufen konnten. Im ganzen Land. Sie schoben ihre Rollis in die letzten Kellerecken und liefen fröhlich singend durch die Straßen.
Nie wieder wurde ein Rollstuhl gebraucht… Ein Horror für Orthopäden, Ärzte, Sozialdienste, Krankenkassen…
:-))), schrieb Karin Burger auf Facebook um 08:02
Nur ein alter, einsamer, rostiger Rollstuhl stand in dem alten Keller. Vorerst ließen sie ihn stehen, um eventuell den alten Besitzer ausfindig zu machen.
Wieder in den Büroräumen sitzend und ihrer Arbeit nachgehend vergaßen sie den Merkwürdigen Fund schnell.
Endlich kam der Feierabend. Voller Vorfreude auf das heimelige Sofa, machten sich die Angestellten auf den Weg nach Hause. Bis auf Einer. Jordan kam grundsätzlich als Erster und ging als Letzter. Ein regelrechter Workaholic ließ sich nicht vom Sofa locken.
Als er in der Nacht den Rechner runter fuhr, die Lichter löschte und die Bürotüre schloss, hörte er ein seltsames Quietschen. Es war eines dieser in den Ohren beißenden Gereusche, die durch die letzte Faser des Körpers ziehen und ein läutendes Unwohlsein hinterlassen!
Jordan ging die Treppe zum Ausgang hinunter , griff nach der Klinke und öffnete….plötzlch ließ er von der schweren Glastür ab, die prompt mit einem dumpfen „Plok“ ins Schloss fiel. Das Quietschen war lauter geworden. Es folgt dem ekelhaften Ton hinab in den Keller.
Doch was war das?! Es kam aus dem Kellerraum des Büros. Er griff richtung Tür. Wohl war ihm nicht dabei. Jordan war nicht einer dieser heldenhaften, unerschrockenen Menschen. Er gehörte eher zu den Nerds, die in der Schule ihr Pausenbrot lieber im PC-Raum gegessen haben. Nicht zuletzt, weil die Gefahr dort verprügelt zu werden eher gering war.
Mit zitternder Hand öffnete er langsam die Tür. Das Quietschen verstummte.
Umso lauter hörte er seinen eigenen Herzschlag. Er schob die Hand durch den Türschlitz und drückte den Lichtschalter. Toll! Die Glühbirne brannte durch. Kurz dachte er darüber nach, die Tür wieder zu schließen, doch die Neugierde siegte. Bewaffnet mit der Taschenlampenfunktion des Smartphones schob er die Tür ganz auf und durchleuchtete den Raum etappenweise.
Ihm entwich ein Schrei, sein Phone wankte in den Händen hin und her.
Als er sich wieder fängt, leuchtet er noch einmal in die linke Ecke.
In dem Rollstuhl, den sie am Tage dort vor fanden saß ein Kind!!!
Es starrte ihn fast verängstigt mit großen Augen an. „ Was machst Du hier und wer bist Du?, fragte Jordan mit zitternder Stimme.
„Es ist mitten in der Nacht! Wo sind denn deine Eltern?“
„Ich habe keine Eltern, sagte der Junge mit der verschlissenen Kleidung. Ich wohne bei meinem Opa! „
Jordan ging näher hin und fragte das Kind, ob sich sein Opa denn keine Sorgen mache, wenn er sich in der Nacht so herum treibt?
Der junge erklärte ihm, dass sein Opa tief schläft und nicht merkt, wenn er sich raus schleiche.
Jordan nahm den Kleinen an die Hand, um ihn in den Hausflur und somit ins Licht zu führen.
„ So , nun sag mir erst mal was Du hier machst?!“
Der Bursche fing an zu erklären: „ Also ….manchmal , ähm.. da sehe ich mich in Häusern halt so um, wenn die Türen offen sind! Ich suche Dinge. Und vorgestern habe ich hier denn Rollstuhl gesehen und naja…ähm.. .“
Jordan zog ermahnend eine Augenbraue hoch und begann die Standpauke!
„ Also Junge, du darfst doch nicht einfach in fremde Häuser gehen! Und schon gar nicht Nachts. Da gehören kleine Kinder ins Bett!!!! Und außerdem…“, das Schluchzen des Kindes unterbrach ihn.
Prompt meldete sich auch sein schlechtes Gewissen! „ Hier ein Taschentuch. Ich meine das doch nicht böse. Aber Kinder…“
„ Weißt Du?“, sagte der Junge. „ Mein Opa kann nicht mehr so gut laufen und mit mir spazieren gehen. Er sagt immer dass irgenwelche Kassen ihm kein Geld geben für einen Rollstuhl und da suche ich halt immer Dinge, um ihm einen zu bauen. Und nun hab ich diesen gesehen. Aber der ist so kaputt und langsam. Und ja…ich wollte den irgendwie umbauen in einen Rennstuhl. So ist der ja nicht so cool und ähm.. ja. Ausserdem muss ich jagehen, wenn Opa schläft, weil ich ja Schule habe und Opa merkt das ja sonst. Und den alten Rollstuhl brauch doch keiner mehr.“
Jordan lächelte, nahm den Jungen, drückte ihn und versprach ihm und seinem Opa zu helfen den coolsten Rennrollstuhl überhaupt zu bauen, wenn er verspricht, sich Nachts nicht mehr draußen herumzutreiben. Er schloss die Kellertür, nahm den Kleinen an die Hand und begleitete ihn noch nach Hause., schrieb Angelina Aust auf Facebook um 19:30
Nur ein alter, einsamer, rostiger Rollstuhl stand in dem alten Keller. Vorerst ließen sie ihn stehen, um eventuell den alten Besitzer ausfindig zu machen.
Wieder in den Büroräumen sitzend und ihrer Arbeit nachgehend vergaßen sie den Merkwürdigen Fund schnell.
Endlich kam der Feierabend. Voller Vorfreude auf das heimelige Sofa, machten sich die Angestellten auf den Weg nach Hause. Bis auf Einer. Jordan kam grundsätzlich als Erster und ging als Letzter. Ein regelrechter Workaholic ließ sich nicht vom Sofa locken.
Als er in der Nacht den Rechner runter fuhr, die Lichter löschte und die Bürotüre schloss, hörte er ein seltsames Quietschen. Es war eines dieser in den Ohren beißenden Geräusche, die durch die letzte Faser des Körpers ziehen und ein läutendes Unwohlsein hinterlassen!
Jordan ging die Treppe zum Ausgang hinunter , griff nach der Klinke und öffnete….plötzlch ließ er von der schweren Glastür ab, die prompt mit einem dumpfen „Plok“ ins Schloss fiel. Das Quietschen war lauter geworden. Es folgt dem ekelhaften Ton hinab in den Keller.
Doch was war das?! Es kam aus dem Kellerraum des Büros. Er griff richtung Tür. Wohl war ihm nicht dabei. Jordan war nicht einer dieser heldenhaften, unerschrockenen Menschen. Er gehörte eher zu den Nerds, die in der Schule ihr Pausenbrot lieber im PC-Raum gegessen haben. Nicht zuletzt, weil die Gefahr dort verprügelt zu werden eher gering war.
Mit zitternder Hand öffnete er langsam die Tür. Das Quietschen verstummte.
Umso lauter hörte er seinen eigenen Herzschlag. Er schob die Hand durch den Türschlitz und drückte den Lichtschalter. Toll! Die Glühbirne brannte durch. Kurz dachte er darüber nach, die Tür wieder zu schließen, doch die Neugierde siegte. Bewaffnet mit der Taschenlampenfunktion des Smartphones schob er die Tür ganz auf und durchleuchtete den Raum etappenweise.
Ihm entwich ein Schrei, sein Phone wankte in den Händen hin und her.
Als er sich wieder fängt, leuchtet er noch einmal in die linke Ecke.
In dem Rollstuhl, den sie am Tage dort vor fanden saß ein Kind!!!
Es starrte ihn fast verängstigt mit großen Augen an. „ Was machst Du hier und wer bist Du?, fragte Jordan mit zitternder Stimme.
„Es ist mitten in der Nacht! Wo sind denn deine Eltern?“
„Ich habe keine Eltern, sagte der Junge mit der verschlissenen Kleidung. Ich wohne bei meinem Opa! „
Jordan ging näher hin und fragte das Kind, ob sich sein Opa denn keine Sorgen mache, wenn er sich in der Nacht so herum treibt?
Der junge erklärte ihm, dass sein Opa tief schläft und nicht merkt, wenn er sich raus schleiche.
Jordan nahm den Kleinen an die Hand, um ihn in den Hausflur und somit ins Licht zu führen.
„ So , nun sag mir erst mal was Du hier machst?!“
Der Bursche fing an zu erklären: „ Also ….manchmal , ähm.. da sehe ich mich in Häusern halt so um, wenn die Türen offen sind! Ich suche Dinge. Und vorgestern habe ich hier denn Rollstuhl gesehen und naja…ähm.. .“
Jordan zog ermahnend eine Augenbraue hoch und begann die Standpauke!
„ Also Junge, du darfst doch nicht einfach in fremde Häuser gehen! Und schon gar nicht Nachts. Da gehören kleine Kinder ins Bett!!!! Und außerdem…“, das Schluchzen des Kindes unterbrach ihn.
Prompt meldete sich auch sein schlechtes Gewissen! „ Hier ein Taschentuch. Ich meine das doch nicht böse. Aber Kinder…“
„ Weißt Du?“, sagte der Junge. „ Mein Opa kann nicht mehr so gut laufen und mit mir spazieren gehen. Er sagt immer dass irgenwelche Kassen ihm kein Geld geben für einen Rollstuhl und da suche ich halt immer Dinge, um ihm einen zu bauen. Und nun hab ich diesen gesehen. Aber der ist so kaputt und langsam. Und ja…ich wollte den irgendwie umbauen in einen Rennstuhl. So ist der ja nicht so cool und ähm.. ja. Ausserdem muss ich jagehen, wenn Opa schläft, weil ich ja Schule habe und Opa merkt das ja sonst. Und den alten Rollstuhl brauch doch keiner mehr.“
Jordan lächelte, nahm den Jungen, drückte ihn und versprach ihm und seinem Opa zu helfen den coolsten Rennrollstuhl überhaupt zu bauen, wenn er verspricht, sich Nachts nicht mehr draußen herumzutreiben. Er schloss die Kellertür, nahm den Kleinen an die Hand und begleitete ihn noch nach Hause., schrieb Angelina Aust auf Facebook um 19:30
Nur ein alter, einsamer, rostiger Rollstuhl stand in dem alten Keller. Vorerst ließen sie ihn stehen, um eventuell den alten Besitzer ausfindig zu machen.
Wieder in den Büroräumen sitzend und ihrer Arbeit nachgehend vergaßen sie den Merkwürdigen Fund schnell.
Endlich kam der Feierabend. Voller Vorfreude auf das heimelige Sofa, machten sich die Angestellten auf den Weg nach Hause. Bis auf Einer. Jordan kam grundsätzlich als Erster und ging als Letzter. Ein regelrechter Workaholic ließ sich nicht vom Sofa locken.
Als er in der Nacht den Rechner runter fuhr, die Lichter löschte und die Bürotüre schloss, hörte er ein seltsames Quietschen. Es war eines dieser in den Ohren beißenden Geräusche, die durch die letzte Faser des Körpers ziehen und ein läutendes Unwohlsein hinterlassen!
Jordan ging die Treppe zum Ausgang hinunter , griff nach der Klinke und öffnete….plötzlch ließ er von der schweren Glastür ab, die prompt mit einem dumpfen „Plok“ ins Schloss fiel. Das Quietschen war lauter geworden. Er folgt dem ekelhaften Ton hinab in den Keller.
Doch was war das?! Es kam aus dem Kellerraum des Büros. Er griff richtung Tür. Wohl war ihm nicht dabei. Jordan war nicht einer dieser heldenhaften, unerschrockenen Menschen. Er gehörte eher zu den Nerds, die in der Schule ihr Pausenbrot lieber im PC-Raum gegessen haben. Nicht zuletzt, weil die Gefahr dort verprügelt zu werden eher gering war.
Mit zitternder Hand öffnete er langsam die Tür. Das Quietschen verstummte.
Umso lauter hörte er seinen eigenen Herzschlag. Er schob die Hand durch den Türschlitz und drückte den Lichtschalter. Toll! Die Glühbirne brannte durch. Kurz dachte er darüber nach, die Tür wieder zu schließen, doch die Neugierde siegte. Bewaffnet mit der Taschenlampenfunktion des Smartphones schob er die Tür ganz auf und durchleuchtete den Raum etappenweise.
Ihm entwich ein Schrei, sein Phone wankte in den Händen hin und her.
Als er sich wieder fängt, leuchtet er noch einmal in die linke Ecke.
In dem Rollstuhl, den sie am Tage dort vor fanden saß ein Kind!!!
Es starrte ihn fast verängstigt mit großen Augen an. „ Was machst Du hier und wer bist Du?“, fragte Jordan mit zitternder Stimme.
„Es ist mitten in der Nacht! Wo sind denn deine Eltern?“
„Ich habe keine Eltern, sagte der Junge mit der verschlissenen Kleidung. Ich wohne bei meinem Opa! „
Jordan ging näher hin und fragte das Kind, ob sich sein Opa denn keine Sorgen mache, wenn er sich in der Nacht so herum treibt?
Der junge erklärte ihm, dass sein Opa tief schläft und nicht merkt, wenn er sich raus schleiche.
Jordan nahm den Kleinen an die Hand, um ihn in den Hausflur und somit ins Licht zu führen.
„ So , nun sag mir erst mal was Du hier machst?!“
Der Bursche fing an zu erklären: „ Also ….manchmal , ähm.. da sehe ich mich in Häusern halt so um, wenn die Türen offen sind! Ich suche Dinge. Und vorgestern habe ich hier den Rollstuhl gesehen und naja…ähm.. .“
Jordan zog ermahnend eine Augenbraue hoch und begann die Standpauke!
„ Also Junge, du darfst doch nicht einfach in fremde Häuser gehen! Und schon gar nicht Nachts. Da gehören kleine Kinder ins Bett!!!! Und außerdem…“, das Schluchzen des Kindes unterbrach ihn.
Prompt meldete sich auch sein schlechtes Gewissen! „ Hier ein Taschentuch. Ich meine das doch nicht böse. Aber Kinder…“
„ Weißt Du?“, sagte der Junge. „ Mein Opa kann nicht mehr so gut laufen und mit mir spazieren gehen. Er sagt immer dass irgenwelche Kassen ihm kein Geld geben für einen Rollstuhl und da suche ich halt immer Dinge, um ihm einen zu bauen. Und nun hab ich diesen gesehen. Aber der ist so kaputt und langsam. Und ja…ich wollte den irgendwie umbauen in einen Rennstuhl. So ist der ja nicht so cool und ähm.. ja. Ausserdem muss ich ja gehen, wenn Opa schläft, weil ich ja Schule habe und Opa merkt das ja sonst. Und den alten Rollstuhl brauch doch keiner mehr.“
Jordan lächelte, nahm den Jungen, drückte ihn und versprach ihm und seinem Opa zu helfen den coolsten Rennrollstuhl überhaupt zu bauen, wenn er verspricht, sich Nachts nicht mehr draußen herumzutreiben. Er schloss die Kellertür, nahm den Kleinen an die Hand und begleitete ihn noch nach Hause., schrieb Angelina Aust auf Facebook um 19:30
Gut. Nicht tatsächlich Horror, aber eine Idee. ;), schrieb Angelina Aust auf Facebook um 19:35
Währenddessen an einem anderen Ort alte Tanten Tango tanzten. Mitten in der Nacht. Entschuldigt bitte diesen Kommentar, er dient nur einem Test und wird unverzüglich wieder gelöscht., schrieb Benjamin Klemencic auf Facebook um 20:10
Test – bitte ignorieren. Ist gleich wieder weg