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Das war 2018. Ein Glückblick mit Aussicht.
Zwischen den Jahren ist ja bekanntlich die Zeit des Rückblicks. Also habe ich mich mal hingesetzt und bin meinen Kalender des ausklingenden Jahres durchgegangen. Weiter unten findest du meine Eindrücke. Ich möchte 2019 besser werden und wissen, welche Bereiche dich am Meisten interessieren. Würdest du mir dabei helfen und die paar Fragen am Ende des…
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Von Landeiern und Stadtsnobs
Stadt versus Land? Gegensätze zwischen dem Urbanen und der Provinz werden oft beschworen. Doch was heißt das für ein Leben mit Behinderung?
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Barrieren abbauen. Anna Gerwinat: »Ich musste lernen, wie ich unseren Sohn in die Babyschale ins Auto setze, und dann auch noch den Rollstuhl verladen muss.«
Anna Gerwinat ist meine ehemalige Mitbewohnerin, spielt Basketball und sitzt im Rollstuhl. Im Interview für das Deutsche Hebammen Magazin erzählte sie mir vom Glück ihres Mutterwerdens, den kleinen und großen Hürden in der Schwangerschaft, während der Geburt und danach. Was hat ihr gefehlt, was war besonders gelungen?
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Ab 15. Mai 2019 im Kino: „Die Kinder der Utopie“ – Ein Kinofilm über Inklusion und Erwachsenwerden. An einem Abend. In Deiner Nähe. Jetzt dabei sein.
Sechs junge Erwachsene schauen zurück auf ihre gemeinsame Grundschulzeit in einer Inklusionsklasse. Sie reflektieren ihre Erlebnisse und Erfahrungen – und blicken in die Zukunft. Ein berührender und ehrlicher Dokumentarfilm von Hubertus Siegert.
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KRAUTHAUSEN – face to face: Dergin Tokmak, Artist und Tänzer auf Krücken
In der Sendung „KRAUTHAUSEN – face to face“ lade ich als Moderator Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Medienleute mit und ohne Behinderung zum Talk ein. In “face to face”-Gesprächen tausche ich mich mit einem jeweiligen Gast über künstlerisches Schaffen, persönliche Interessen und Lebenseinstellungen aus. Und natürlich geht es auch ab und zu um das Thema…
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„Der Frust entlädt sich an behinderten Kindern“
Nicht Behinderte sind das Problem, sondern der Umgang mit ihnen, sagt der Aktivist Raúl Krauthausen im DW-Interview. Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung ist für ihn so wichtig wie der Weltfrauentag.
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„Die Schwachen werden als Kostenfaktor gesehen, Millionäre als Leistungsträger“
Raúl Krauthausen setzt sich im Rollstuhl dafür ein, dass Deutschland ein besserer Ort für Menschen mit Behinderung wird. Im Interview erklärt er, was falsch läuft bei der Inklusion und weshalb er weniger verdient als seine Angestellten.
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Inklusions-Aktivist fordert Ausstieg aus den Förderschulen
Der Inklusions-Aktivist Raúl Krauthausen spricht sich im Interview mit dem Deutschen Schulportal für einen konsequenten Ausstieg aus dem Förderschulsystem aus. Erst dann könne Inklusion tatsächlich gelingen. Bisher sieht er kaum Fortschritte bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention an den Schulen in Deutschland.
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Body Shaming – Body Positivity – Body Neutrality
Schöheitsideale wechseln – aber eines bleibt gleich: Wer den aktuellen Idealen nicht entspricht, hat es schwer, fühlt sich falsch, lebt oft mit einem andauernden Gefühl der Unzulänglichkeit und entwickelt nicht selten Selbsthass.
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60 Jahre Lebenshilfe Fürsorge, Ausgrenzung – oder beides?
Es begann als Eltern-Initiative: Damit Eltern geistig behinderter Kinder Unterstützung erhielten, wurde im November 1958 die „Lebenshilfe“ gegründet. Ihr Engagement ist weithin anerkannt. Doch der Streit darüber, welche Hilfe wirklich der Inklusion dient – und wo behinderte Menschen doch nur weiter vom gesellschaftlichen Leben ferngehalten werden, hält an.
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Laudation von Matthias Vernaldi zur Verleihung des Silvio Meier Preises 2018 an Raul Krauthausen
Am 21. November, haben Bezirksamt und Bezirksverordnetenversammlung zum dritten Mal den Silvio-Meier-Preis verliehen. Kulturstadträtin Clara Herrmann überreichte im Jugend[widerstands]museum in Friedrichshain den Preis für Engagement gegen Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus und Rechtsextremismus. In diesem Jahr wurden Raul Aguayo-Krauthausen und die Initiative Togo Action Plus e.V. ausgezeichnet. Matthias Vernaldi hielt eine sehr beeindruckende und bewegende Laudatio zur…
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Interview über Inklusion als Menschenrecht bei aspekte im ZDF vom 16. November 2018
Interview über Inklusion als Menschenrecht bei aspekte im ZDF
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Wir müssen Firmen zwingen, behinderte Menschen einzustellen
Die Diskussion um Diversity wird seit Jahren viel zu einseitig geführt. Statt behinderte Menschen zu integrieren, benutzt man scheinheilige Ausreden. Wir brauchen eine verbindliche Quote, um eine Teilhabe aller zu garantieren
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Zu Gast bei „Sternstunde der Nacht: Was ist schon normal?“ beim SRF vom 27. Oktober 2018
Sie werden verstohlen betrachtet oder gleich offen begafft: Menschen, die ganz anders aussehen und nicht dem entsprechen, was wir als «normal» definieren. Doch was heisst schon «normal»? Fällt die Vielfalt der Optimierung zum Opfer? Und warum fasziniert und irritiert uns das Andere?
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Zu Gast bei Deutschland3000: „Vorurteile über Behinderung – Schluss damit!“ vom 25. Oktober 2018
“Menschen mit Behinderung haben keinen Sex” – das ist nur eines von vielen Vorurteilen, mit denen sich behinderte Menschen herumärgern müssen. Bei Deutschland3000 reagieren sie darauf – mit einem klaren Appell an die Gesellschaft!
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Lieben und lieben lassen
Sex und Behinderung schließen sich nicht aus, weiß unser Autor. Doch die Mehrheit unserer Gesellschaft tut sich damit noch schwer, scheint es.
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KRAUTHAUSEN – face to face: Laura Schwengber, Gebärdensprachdolmetscherin
In der Sendung „KRAUTHAUSEN – face to face“ lade ich als Moderator Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Medienleute mit und ohne Behinderung zum Talk ein. In “face to face”-Gesprächen tausche ich mich mit einem jeweiligen Gast über künstlerisches Schaffen, persönliche Interessen und Lebenseinstellungen aus. Und natürlich geht es auch ab und zu um das Thema…
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Zu Gast im BR bei den „Ismaninger Inklusionsgesprächen“ in der Sendung „Sehen statt Hören“ vom 29. September 2018
Am letzten Wochenende im September findet alljährlich der Welttag der Gehörlosen statt. Ziel ist es, auf die Situation von Menschen mit einer Hörbehinderung hinzuweisen. Denn die Anerkennung der Gebärdensprache und der Gehörlosenkultur ist noch längst nicht vollzogen, wie sie bereits 2006 mit der UN-Behindertenrechtskonvention gefordert wurde.
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Barrierefreiheit: „Wir brauchen so strenge Gesetze wie beim Brandschutz“
Die Privatwirtschaft müsse stärker verpflichtet werden, barrierefrei zu bauen, findet der Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen. Es gehe um ein Grundrecht auf Teilhabe für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen und Familien mit Kinderwagen, die auf Barrierefreiheit angewiesen seien, sagte er im Dlf.
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Menschenrecht statt Charity
Was eine Gesellschaft für alle ausmacht, darüber sprach ich im „Der Kirchentag-Magazin“ (Seite 10).
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Gedanken zum neuen Schuljahr
Liebe Eltern, nach den Sommerferien geht nun in Berlin die Schule wieder los. #Inklusion spielt an Schulen eine immer größere Rolle, und so werden Eure Kinder wahrscheinlich Mitschüler*innen oder Lehrer*innen mit Behinderung begegnen. Wie damit umgehen?
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Wir sind nicht dazu da, dass ihr euch gut fühlt!
Werden Menschen mit Behinderung in Talkshows, zu Diskussionen oder in Unternehmen eingeladen, geht es nur selten um ihre berufliche Expertise. Oftmals stehen die Behinderung und ihr Umgang damit im Fokus. Das ist in Ordnung, wenn es wirklich darum geht, aus diesen Erfahrungen etwas abzuleiten oder zu lernen. Meistens jedoch zielen diese Auftritte auf einen emotionalen…
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LVR – Dialog: „Inklusion ist eine gesetzliche Verpflichtung.“
Der Austausch aller Beteiligten war Ziel des ersten LVR-Dialogs Inklusion und Menschenrechte. Am Rande der Veranstaltung baten wir den Inklusionsaktivisten Raúl Krauthausen und LVR-Direktorin Ulrike Lubek zum Gespräch. (PDF: Seite 18)
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Mit Carolin Kebekus zu Gast bei ZDF Volle Kanne vom 8. August 2018
Menschenrechtsaktivist Raul Krauthausen sprach mit Carolin Kebekus und Nadine Krüger bei ZDF Volle Kanne über Inklusion, Barrierefreiheit, KRAUTHAUSEN – face to face, wheelmap.org und Rampen, die die Welt braucht.