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  • Die Tragödie von „Rana Plaza“ und ein Fünkchen Hoffnung. #cbmbd14

    Am 24. April 2013 ereignete sich in Sabhar etwa 25 km nordwestlich der Hauptstadt Dhaka in Bangladesch der schlimmste Fabrikunfall des Landes. Das „Rana Plaza“-Fabrikgebäude stürzte ein. 1127 Menschen starben und 2438 wurden verletzt. Hier ein Bericht über drei Überlebende.

  • In Bangladesch für die Christoffel Blindenmission als Botschafter unterwegs: „Aber du bist doch gar nicht blind!?“ #cbmbd14

    Heute morgen sind wir in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch gelandet. Ich bin hier auf Botschafterreise im Auftrag für die Christoffel Blindenmission. Das Ziel: Die Projektarbeit der CBM und ihrer Partner vor Ort kennenlernen und der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.

  • Selbstbewusstsein

    Seit Wochen denke ich immer wieder über folgende Begegnung nach: Ich wurde auf eine Fachtagung zum Thema „Bildung und Inklusion“ in einer „inklusiven“ Förderschule (ist das nicht eigentlich ein Widerspruch?) eingeladen. Kurz nach meiner Ankunft bekam ich eine Führung durch die Schule und wurde einer JüL-Klasse vorgestellt. Die Kinder waren sichtlich nervös und aufgeregt und…

  • Peter Dinklage

    Raus aus dem Mittelalter

    Wie weit reicht das Mittelalter noch heute in unser Unterbewusstsein, wenn wir an Menschen mit Behinderungen denken? Blogger Raul Krauthausen wüsste nicht ob er in Games of Thrones überleben würde und fragt sich, wieviel weiter wir heute in der Gesellschaft sind.

  • Behindert sein oder werden? Inklusion in der PR

    „Sozialhelden“-Gründer Raúl Aguayo-Krauthausen wünscht sich mehr Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung in Kampagnen.

  • CBM-Botschafter-Reise nach Bangladesch. #cbmbd14

    Am Montag, den 13. Oktober 2014, reise ich als Botschafter für die Christoffel Blindenmission (CBM) nach Bangladesch und besuche dort u.a. die von der CBM unterstützte Organisation Centre for the Rehabilitation of the Paralyzed (CRP). Das CRP liegt bei der Hauptstadt Dhaka und ermöglicht die Berufsbildung von behinderten Mädchen und Frauen. Außerdem betreibt das CRP Präventions-,…

  • Die iNklusion ist da

    Endlich gibt es ein neues iPhone und eine Uhr und vieles mehr. Ein neues technisches Produkt vorzustellen, ist schon eine Kunst, aber vielleicht müsste man auch Menschenrechte so präsentieren. Raul Krauthausen stellt heute die neue iNklusion vor.

  • Arbeit + Assistenz = Altersarmut

    Als Mensch, der auf persönliche Assistenz angewiesen ist, bekomme ich alle paar Monate Post vom Sozialamt. So auch heute. Sie wollen mal wieder vollen Einblick in meine Konten. Die Kontoauszüge der letzten drei Monate sowie meinen Einkommenssteuerbescheid aus dem letzten Jahr. Außerdem soll ich doch bitte meine (Dienst-)Reisen in angemessenere Form nachweisen. Kurzum: Sie wollen…

  • Raul Krauthausen zu Gast beim NDR in der Sendung „DAS!“ mit Hinnerk Baumgarten vom 23. Juli 2014

    Raúl Krauthausen zu Gast beim NDR in der Sendung „DAS!“ mit Hinnerk Baumgarten. Raúl Krauthausen hat Glasknochen und erlebt oft, wie schwer andere mit seiner Behinderung umgehen können. In „Dachdecker wollt ich eh nicht werden“ beschreibt er sein Leben.

  • #allin clusive or nothing

    Eine Parodie auf die aktuelle adidas-Kampagne:

  • Ein Interview in der Sendung ZIBB im rbb Fernsehen vom 9. Juli 2014

    Raúl Aguayo-Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt und kleinwüchsig ist, weiß, dass Viele Schwierigkeiten damit haben, Menschen mit körperlichen Einschränkungen unverkrampft zu begegnen.

  • IMHO: Gehen ist auch nur kontrolliertes Stolpern!

    So sehen es nicht alle aber viele Menschen im Rollstuhl. Wenn ich besonders jene frage, die schon länger einen haben, erhalte ich oft die gleiche Antwort…

  • ZEIT ONLINE: „Ich habe eine Mundharmonika dabei“

    Raúl Aguayo-Krauthausen, der sich für Barrierefreiheit einsetzt, bricht mehrmals pro Woche zu einer Reise auf. Was darf in seinem Gepäck nie fehlen, damit er gut ankommt? Raúl Aguayo-Krauthausen ist ein Vortragsreisender. Kurz vor unserem Treffen war er in Magdeburg, tags darauf ist er in Lübeck. Vier bis fünf Mal die Woche sei er unterwegs, sagt…

  • Die Arbeit ist nicht umsonst

    Menschen mit Behinderungen werden oft gebeten sich auf Podien und Diskussionen zu beteiligen, Projekte und Forschungsprojekte zu unterstützen oder ihre Geschichte zu erzählen. Aber nur selten möchte jemand dafür auch bezahlen. Warum eigentlich?

  • Vortrag auf der APG Open Source 2014

    Am 5. Juni 2014 war ich auf der APG Open Source 2014-Konferenz. Dort sprach ich in meinem Vortrag „Identität im Spiegel der anderen“ über einen gewünschten Perspektivwechsel und thematisierte den Umgang mit Menschen mit Behinderung in den Medien. Menschen mit Behinderung werden zu oft als eingeschränkt oder leidend dargestellt, das aber nicht immer ihrem Selbstbild…

  • Ein Interview in der Sendung Thadeusz im rbb Fernsehen vom 16. Juni 2014

    In der Sendung „Thadeusz“ des rbb Fernsehens erzähle ich, warum ich nie ein „Berufsbehinderter“ werden wollte und es dann doch wurde, wie ich das „Bundesverdienstkreuz am Bande“ verkraftet habe und welche Vorteile Inklusion einer Gesellschaft bietet.

  • #Einfachmachen: Raul Krauthausen – Die Welt verändert sich, unsere Art zu arbeiten auch.

    #Einfachmachen – der Berliner Aktivist, Buchautor und wheelmap.org-Gründer Raul Krauthausen ist ein unglaublich neugieriger Mensch. Durch vernetztes Arbeiten nutzt er immer und überall jede Zeit die er hat, um E-Mails zu beantworten, gemeinsam an Dokumenten und Präsentationen zu arbeiten und so seine Dinge effektiv und produktiv zu erledigen – egal wo er sich befindet und…

  • Wem hilft Mitleid eigentlich? Mir oder dem Menschen, der es empfindet?

    Neulich im Zug. Die Leute stiegen ein, eine Dame setzte sich auf den Platz mir gegenüber und musterte mich minutenlang. Nach einer Weile traute sie sich dann endlich und fragte: „Was haben Sie denn, wenn ich fragen darf?“ Standardfrage, dachte ich und antwortete: „Ich habe Glasknochen.“ Doch mit dem, was dann passierte, hatte ich überhaupt…

  • „Wenn du einen Preis gewinnen willst, spiele einen Menschen mit Behinderung.“

    Angeblich gibt es unter Schauspielern den Satz: „Wenn du einen Preis gewinnen willst, spiele einen Menschen mit Behinderung.“

  • Und als sie die Kellertür öffneten…

    Lasst uns eine Horrorgeschichte entwickeln. Was meint ihr, war geschehen?

  • Regenschutz für den Rollstuhl

    11 Survival-Gadgets für Menschen im Rollstuhl um im Alltag zu überleben

    Als Feinwüchsiger auf Reisen habe ich schon so manches erlebt und viele Gespräche mit anderen Rollstuhlfahrenden geführt. Mit der Zeit ist eine Liste entstanden, die ich vor jeder Reise abarbeite, um für (fast) alle Eventualitäten gerüstet zu sein: Hier also meine 10 Überlebens-Werkzeuge, die ich möglichst immer dabei habe!

  • „Geben Sie mir den Präsidenten!“ Sätze, die ich gern mal sagen würde. Und Eure Vorschläge.

    Neulich fragte ich auf facebook, twitter und google+, welche Sätze ihr gern einmal sagen würdet. Soviel Resonanz habe ich nicht erwartet.

  • Abenteuer Aufzug – 31 Sprüche für mehr Spaß im Fahrstuhl

    Als Rollstuhlfahrer bin ich ständig auf Fahrstühle angewiesen. Du weißt schon, diese kleinen Gondeln in Gebäuden die, hoch- und runterfahren und einem das Treppengehen ersparen. Jedes Mal, wenn ich mit mehreren Leuten in einem Aufzug bin, beobachte ich, wie wir uns alle anschweigen und versuchen, uns nicht anzugucken. Warum eigentlich? Man könnte ja eigentlich auch…

  • „Mobilitätsinnovationen für Menschen mit Behinderung“ auf der re:publica 2014. #rp14

    Am 7. Mai 2014 hatte ich die großartige Gelegenheit auf der re:publica 14 einen Vortrag zu Mobilitätsinnovationen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu halten: In dem Vortrag gehe ich den Fragen nach: Was sind (sinnvolle) Innovationen im Bereich Mobilität für besondere Bedürfnisse? Was macht keinen Sinn? Was fehlt? Wie kann die mobile Zukunft für behinderte…

  • Buchpräsentation bei „Unter uns“ im MDR

    Griseldis Wenner und Axel Bulthaupt treffen in ihrer MDR-Sendung „Unter uns“ Menschen mit spannenden und bewegenden Geschichten. Diesmal unter Anderem mit mir:  

  • Raul Krauthausen bei Markus Lanz neben Guildo Horn

    Buchpräsentation bei „Markus Lanz“ im ZDF

    Moderator Markus Lanz hat in seiner Sendung in erster Linie gesellschaftlich relevanten, service-orientierten und aktuellen Themen widmen und die entsprechenden Gesprächspartner zu Gast. Unterhaltend, aber auch journalistisch hintergründig. Diesmal war ich neben folgenden Gästen dabei:

  • Mitleid-Crisis

    Wenn Sportler mit Prothesen auf einmal weiter springen als ihre nicht-behinderten Kollegen, dann ist kein Mitleid mehr vorhanden, sondern die Diskussionen fangen an. Für mich ist diese Debatte vielleicht ein Anfang für mehr Miteinander und weniger Mitleid.

  • Ich muss mal kurz etwas loswerden…

    Irgendein Sprichwort sagt doch “Mit dem Alter kommt die Ruhe”. Okay, vielleicht stimmt das. Aber ich bin da wohl Sprichwort-inkompatibel. Denn mit meinen 33 Jahren werde ich immer unruhiger, was gesellschaftliche Prozesse und den Umgang von Menschen mit Behinderungen angeht.

  • Mein ungutes Gefühl

    Am liebsten würde ich keine Artikel mehr schreiben müssen, weil das ein Zeichen wäre, dass die Inklusion voranschreitet. Aber manchmal scheitert dieses Ziel schon an den Gefühlen einzelner Politiker und Kolumnisten vermutet der Aktivist und Blogger.

  • Paralympische Spiele in Sochi 2014 – Neue Resonanz, neue Gesichter, neue Perspektiven

    Über das gestiegene Medieninteresse an den Paralympischen Spielen und warum dies eine Chance für eine neue Berichterstattung ist.