Leben mit Behinderung

  • Eine Segregation im Verkehr findet statt

    In Sachen Mobilität fliegen die Visionen besonders hoch. Mir wäre schon lieb, wenn der Diesel-Mercedes mal bei mir hält.

  • Wenn Eltern über ihre (behinderten) Kinder bloggen…

    Es gibt Elternblogs, die über das Leben mit ihren Kindern mit Behinderung erzählen. Bei vielen bin ich entsetzt. Werden da die Kinder gefragt, wenn Fotos online gehen, die ungeschönte Momentaufnahmen von schmerzhafter Therapie, von Operationsnarben oder Verzweiflung zeigen? Es mag ja sein, dass sie Fakten dokumentieren. Aber es gibt eine Grenze zwischen Ehrlichkeit und Verletzung…

  • Die Kinder der Utopie – ein Inklusions-Abenteuer

    20.000 Kinobesucher*innen, 160 Städte, 1.000 Freiwillige – großartige Zahlen, wenn es um einen Dokumentarfilm über Inklusion in Deutschland geht. Für alle, die den Film am Aktionsabend verpasst haben, gibt es “Die Kinder der Utopie” ab sofort überall als DVD im Handel – und als Video on Demand mit deutschen Untertiteln sowie als Hörfilmfassung.

  • Bild von einer Demonstration bei der verschiedene Plakatae zu Inklusion hochgehalten werden.

    Demoability – Wir brauchen mehr Zugänge zur Politik

    Endlich mal wieder Wahlen! Ein schöner Zeitpunkt um über Mitsprache im demokratischen Betrieb zu diskutieren und wer eigentlich mitmachen kann. Ein Beitrag zur Blogparade #DHMDemokratie – Was bedeutet mir die Demokratie? vom Deutschen Historischen Museum.

  • Ende der Berührungsängste – Sagen Sie ruhig „behindert“! (n-tv.de)

    „Die Kinder der Utopie“ zeigt Gemeinschaft von Verschiedenen ganz ohne Berührungsängste. Inklusion ist für die Protagonisten gelebte Realität. Üblich ist das in Deutschland noch nicht. Aktivist Raul Krauthausen weiß, wo es hakt. Seit Jahren bemüht er sich um Aufklärung. Er sieht Siegerts Film als wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte um Inklusion. Im Gespräch mit n-tv.de…

  • Von guten und schlechten Traditionen

    Einrichtungen für Menschen mit Behinderung starteten mit einem Versprechen. Und wurden zu einer klassischen Komponente deutschen Alltags – aber auch unbeweglich und wenig hilfreich. Zeit für neue Ansätze.

  • Foto von Ijeoma Oluo

    Eine Raumfahrt, die ist lustig

    Ich las im Guardian einen Beitrag von der Autorin und Aktivistin Ijeoma Oluo, in dem sie ihre Erfahrungen aus diversen Workshops ausbreitete. Ihr Bericht war ein einziges Ausatmen. In theoretischen Umfragen erfahren auch behinderte Menschen Solidarität, im Praktischen aber bleibt der Raum, wie er ist.

  • Raul Krauthausen und Peter Radtke

    Peter Radtke, Schauspieler, Regisseur, Autor, Inklusionsaktivist und Gründer der Produktionsfirma “abm” bei KRAUTHAUSEN – face to face

    Zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face: Peter Radtke, Schauspieler, Regisseur, Autor, Inklusionsaktivist und Gründer der Produktionsfirma “abm”. Mit Raul Krauthausen unterhält er sich über seinen Werdegang und die Pionierarbeit, die er für viele leistet.

  • Raul Krauthausen am Kanal mit Smartphone in der Hand

    Arbeit in Behindertenwerkstätten: „Wie ein Mensch zweiter Klasse“ (Der SPIEGEL)

    Menschen mit Behinderung landen oft in speziellen Werkstätten. Wird ihnen dort geholfen, oder werden sie abgeschoben und ausgebeutet?

  • Raul Krauthausen

    „Jetzt entlädt sich der Frust an den behinderten Kindern“ (WELT)

    Förderschulen gehören abgeschafft, sagt Inklusionsaktivist Raul Krauthausen. Die Politik folge dem Credo: „Wir wollen mit Behinderten nichts zu tun haben.“ Der Kanzlerin wirft er vor, zu wenig für die Integration behinderter Menschen getan zu haben.

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