Irgendein Sprichwort sagt doch “Mit dem Alter kommt die Ruhe”. Okay, vielleicht stimmt das. Aber ich bin da wohl Sprichwort-inkompatibel. Denn mit meinen 33 Jahren werde ich immer unruhiger, was gesellschaftliche Prozesse und den Umgang mit Menschen mit Behinderungen angeht.
Obwohl in der BRD mehr als acht Millionen Menschen eine Behinderung haben, kommt es mir so vor, dass in der Gesellschaft noch an vielen Stellen diese “Minderheit” ignoriert wird.
Die Gesellschaft ist dabei natürlich ein viel zu pauschalisierender Begriff und ich möchte es ein bisschen konkreter fassen: ich denke in dem Fall an die Medien, an akademische Konferenzen, Hotels, Fluggesellschaften und die vielen weiteren, die Behinderungen gerne wahrnehmen, wenn es eine “Überwindungs-Geschichte” ist, die einen Teenager mit Down-Syndrom endlich Basketball spielen lässt oder wenn eine gehörlose Frau endlich Töne wahrnehmen kann. Diese “Überwindungs-Geschichten” lassen viele Menschen ohne Behinderung lächeln, verklären aber die Realität von Behinderung und mildern die Auswirkungen zu häufig sogar ab, damit sie endlich in die Schubladen von nicht-behinderten Menschen passen.
Denn während wir uns rührende Bilder und Filme von Menschen mit Behinderungen via facebook zusenden, die ihr “Schicksal überwunden” haben, sind zur gleichen Zeit mehr als 80% der Menschen mit Behinderungen arbeitslos oder arbeiten in Werkstätten zu irrwitzigen Niedriglöhnen (z.B. 86 Euro im Monat), Unterstützungen werden gekürzt und Wiedereingleidrungsprogramme (was für ein Wort…) sind nur unzureichend ausgebaut. Nicht zuletzt werden auch die Vorgaben für Barrierefreiheit von tausenden Firmen und Institutionen umgangen.
Wer mich kennt, der weiß dass ich nicht gerne über meine Behinderung schimpfe und sie gerne auch mal mit einer Haarfarbe vergleiche,
aber es ist eben auch nicht immer alles positiv und ich habe auch an vielen Stellen Glück gehabt. In vielen Fällen überwiegen die negativen Seiten des Behindertseins bzw des Behindertwerdens, vor allem wenn die von Nichtbehinderten geschaffenen Strukturen dafür verantwortlich sind und man sich als Minderheit machtlos fühlt. Das muss einfach mal gesagt werden!
In meiner Arbeit und meinem Umfeld habe ich viele Kollegen und Freunde mit und ohne Behinderung, die sich stark für Inklusion einsetzen und mit mir viel darüber diskutieren und das auch weit nach Dienstschluss, am Wochenende quasi in ihrer Freizeit. Leider merke ich auch bei ihnen eine gewisse Müdigkeit und Ratlosigkeit, die aus der Machtlosigkeit gegenüber den schier unzähligen Inklusionskritikern entstehen. Dabei ist es natürlich wichtig, dass auch Menschen ohne Behinderung die Inklusion vorantreiben und die Debatte nicht von denen dominiert wird, die meinen:
Inklusion ja, aber mit Abstrichen!
Vielleicht muss man dafür erstmal festhalten:
Behinderungen sind nicht “ansteckend”, lasst uns gerne in den Dialog kommen! Inklusion ist auch nicht nur für die Behinderten da, sondern ein Leitbild für die ganze Gesellschaft. Vorrausgesetzt, wir wollen Inklusion überhaupt…
Vielleicht ist Inklusion gar nicht gewollt und wir lassen in einer leistungsgetriebenen Gesellschaft lieber die “Schwachen” und “Eingeschränkten” zurück? Das kann ich nicht akzeptieren! Soll das behinderte Kind wirklich nicht in eine Inklusionklasse, weil es dort “weniger lernen” oder seine Kameraden aufhalten könnte? Wer entscheidet das? Natürlich jemand ohne Behinderung.
In der Öffentlichkeit höre ich immer wieder:
Ja, Inklusion muss her!
Aber warum geht es dann so schleppend und halbgar voran?
Ich bin fest davon überzeugt, dass eine ECHTE Begegnung mit einem Menschen mit Behinderung auch mit den unausgesprochenen Vorurteilen, dass sie “Faulpelze”, “Schnorrer”, „Störer“ oder gar “Simulanten” sind, sofort aufräumen würde, aber dazu muss die Begegnung überhaupt erstmal stattfinden und eine Gelegenheit bekommen!
Dafür müssen wir Menschen mit Behinderungen auf Veranstaltungen kommen, an Schulen und Universitäten lernen können und natürlich ins Berufsleben (auf dem ersten Arbeitsmarkt) einsteigen können.
Behinderungen sind nicht “heilbar”, sollten nicht „ruhig gestellt werden“ und werden schon gar nicht durch inspirerende Videos verschwinden oder von Verbänden gelöst.
Meinen Rollstuhl werde ich immer behalten, er ist meine Freiheit und die Stufe, der Brand- und der Denkmalschutz sind meine Feinde, die mich daran hindern. Also braucht es nicht die medizinisch, defizitorientierte Perspektive auf Behinderung, sondern einfach eine gesellschaftspolitische Vereinbarung zur Inklusion.
Vielleicht ist ein inklusiver Alltag nicht so „sexy“ und mit Anstrengungen Aller verbunden, aber das ist die Realität. Inklusion ist kein Ziel sondern ein Prozess. Ein Prozess der Annahme und der Bewältigung von menschlicher Vielfalt. Wir sollten aufhören Ausreden zu finden, warum Inklusion nicht machbar ist und endlich anfangen Wege zu finden, die eine gleichberechtigte Teilnahme an der Gesellschaft möglich machen. Vielleicht werde ich dann im hohen Alter auch ruhiger sein.
29 Antworten zu “Ich muss mal kurz etwas loswerden…”
„Liegt es vielleicht daran, dass Inklusion gar nicht gewollt ist und wir in einer leistungsgetriebenen Gesellschaft lieber “Schwache” und “Eingeschränkte” zurücklassen? “
Ich fürchte, der Wunsch in einer vielfältigen Gesellschaft zu leben, ist noch nicht allzu großflächig ausgeprägt. Spätestens dann, wenn man selber „betroffen“ ist und beispielsweise glaubt, dem eigenen Kind würde z.B. in einer Inklusionsklasse nicht genügend Aufmerksamkeit zuteil, weil sich da ja nun „so ein Behinderter nicht ausgeschlossen fühlen will“. Dann muss „halt auch mal gut sein“ mit Inklusion, dann „hat man ja nichts gegen die {Behinderten|Ausländer|Homosexuellen|…}“, aber die sollen doch schon mal bitte unter sich bleiben. Ist ja auch für die selber viel besser, wenn die separat gefördert werden können und so.
Fatal ist, wenn Inklusion aus diversen Gründen dann tatsächlich irgendwie für alle Beteiligten unbefriedigend gelöst wird und solchen Argumenten noch Vorschub leistet. Wusste man doch gleich, dass das nicht klappen kann.
„er ist meine Freiheit und die Stufe, der Brand- und der Denkmalschutz sind meine Feinde, die mich daran hindern“.
Dass der Rollstuhl Freiheit für dich bedeutet, verstehe ich voll und ganz. Aber den zweiten Teil kann ich nicht ganz in den Kontext „gesellschaftspolitische Vereinbarung zur Inklusion“ und deiner Forderung nach „bedingungsloser Inklusion“ bringen.
Als Beispiel: Burgen stehen auch unter Denkmalschutz. Manche Treppen sind so eng und steil, die Türen so niedrig, dass man selbst als größer gebauter, ansonsten nicht behinderter Mensch kaum hindurchpasst. Abreißen und neu bauen, damit alle in den Genuss einer „historischen“ Burg kommen?
Was möchtest du, dass mit Stufe, der Brand- und der Denkmalschutzverordnung passiert?
Jeder hat seine persönlichen Feinde und Einschränkungen im Leben, die er gerne abgeschafft wüsste.
In einem deiner Videos, bzw. in einem Gespräch im Fernsehen, sagtest du, dass auch nicht-behinderte Menschen ein Recht auf Menschen mit Behinderung hätten. Bedeutet das, dass Inklusion wechselseitig ist? Dass auch die Nicht-Behinderten in die Welt der Behinderten inkludiert werden sollten? Oder ist Inklusion exklusiv für Behinderte?
Falls Inklusion für alle gilt, frage ich mich, wohin der Kurs gehen soll, wenn doch jeder seine Feinde hat und wir uns alle gemeinsam bemühen, diese Feinde zu überwinden, um dem Individuum zum persönlichen Glück zu verhelfen.
Falls Inklusion nur für Behinderte gilt, frage ich mich, wer entscheidet, welche Behinderung bei den Forderungen berücksichtigt wird und welche nicht. Immerhin sind die Grenzen von Behinderung und Nicht-Behinderung fließend.
Ob ein nicht-behindertes Kind in eine Inklusionsklasse kommt oder nicht, entscheiden die Eltern/Erziehungsberechtigten, nicht pauschal irgendwelche Nicht-Behinderten. Woher willst du wissen, dass diese Entscheidungsträger grundsätzlich nicht-behindert sind? Woher willst du wissen, dass manch körperlich Behinderte nicht selbst Vorbehalte gegen Inklusionsklassen mit schwer erziehbaren und geistig behinderten Kindern haben?
Übrigens wäre es schade, wenn du im Alter ruhiger würdest.
erschreckend …ja!….traurig…!!!, schrieb Antje Papalapapp auf Facebook um 11:36
NEIN.Es hört nicht auf mit der Unruhe: Es wird schlimmer. Ulla, 56, und schon immer dabei.
word! und was das ruhiger werden angeht, wenn immer wieder auf die gleiche stelle gehauen wird, tut es immer mehr weh. deshalb werde ich auch immer wütender. abgesehen davon, du hast vollkommen recht. kontakt und aufeinandertreffen sind der einzige weg., schrieb Annton Beate Schmidt auf Facebook um 12:17
ich habe Hoffnung denn Raul macht Dampf hehee Raul jetzt mit 33 Jahren dann ist das noch sozusagen die Ruhe vor dem Sturm, schrieb Sonia Nasuti auf Facebook um 12:19
Zweo kurze Anmerkungen von mir:
1. Es braucht endlich inklusiv.denkende und Handeln Fachleute – !!!
2. Wie können wir von dem viel beschworenen Fachkräftema gel reden, wenn wir es uns leisten durch das immer noch exklusive Bildungswesen angehende Fachkräfte frühzeitig zu selektieren und damit leider oft folgenschwere Fachkräfteverhinderungspolitik betreiben!, schrieb Susann Schöniger auf Facebook um 12:22
Welches Land ist Deiner Meinung nach das Vorzeigeland in Sachen Inklusion? USA? Norwegen?, schrieb Roman Klinger auf Facebook um 13:26
was tun wir müssen., schrieb Thomas Bellartz auf Facebook um 13:28
Wo ist der GANZ GROSSE Like-Button???
Allein wenn ich an meinem Umbau von meinem Auto denke, ist Inklusion für mich in weite Ferne gerückt! Die Klage steht an, weil nicht mit Verstand, sondern nur nach Paragraph geschaut wird…, schrieb Björn Butzen auf Facebook um 13:54
http://www.eigude.de/blog/wp-content/uploads/2014/03/SIP_zur_Inklusion-b.jpg, schrieb Jasmin Stoiber auf Facebook um 14:16
Merke: 33 ist kein ALTER. 😉 Vor 45 setzt die Weisheit nicht ein., schrieb Oliver Gassner auf Facebook um 14:22
Geht mir auch gerad so., schrieb Lucy Meier auf Facebook um 14:27
Solange es große Sozialhilfeträger gibt, die von der Exklusion leben … solange kann man nur als Einzelkämpfer seine eigene Inklusion gestalten. Man braucht dafür nicht nur viel Glück dafür und eine Menge Mut … auch ganz besonders „normale“ Menschen die einen ganz normal begleiten können., schrieb Manu Rich auf Facebook um 15:14
mit dem alter ist doch nicht das alter von 33 gemeint, du junger hüpfer. da ist es doch nur recht und billig, wild und unartig zu sein :), schrieb Arkania Spirit auf Facebook um 16:46
Björn Butzen geh mal Auf Die Seite Von Robert schulte. Der Hat als behinderter Mit glasknochen seine Klage gewonnen wegen neues Auto und Umbau usw., schrieb Waltraut Hartmann auf Facebook um 17:27
Bei allem Verständnis, aber es gibt viele Behinderte, die sich die Lerndefizite in der schulischen Inklusion nicht leisten können. Weil für sie die besondere Beschulung, incl. Therapie oder Rehabilitation, der Königsweg in ein selbstbestimmtes und/oder Arbeits-Leben ist. Beispielsweise Sprach- und/oder Sprechbehinderte oder Blinde haben von der Vernachlässigung des Lernens in der Inklusion gar nichts, außer weiteren Schaden. 24 Wochenstunden therapieimmanenten Unterricht in einer Förder-/Sonderschule durch nur noch zwei Stunden in der Inklusion zu ersetzen, ist für sie unterlassene Hilfeleistung. Gesellschaftliche Inklusion, insbesondere der Erwachsenen, ist das Ziel, aber längst nicht für alle Kinder der Weg.
Ein sehr lesenswerter Artikel. Ich hoffe du bleibst weiter am Ball und lässt dich nicht bremsen., schrieb Toula Pe auf Facebook um 18:15
Lieber Raul, ich bin nicht behindert, was jetzt nur zur Info gelten soll, unser Sohn war auf der Biberkor Montessori Schule. Wohl gemerkt, er war. Dort wird Inklusion seeeehr groß geschrieben und unser Sohn sieht auch keinen Unterschied bei den Freunden und Klassenkameraden, was aber im Nachhinein hauptsächlich von unserer Erziehung kam. Diese Schule machte sich hauptsächlich die Taschen voll vom Geld der Eltern, die dachten, dass diese Thema ernstgenommen wird…Fehlanzeige…ein Haufen verlogener sogenannter Pädagogen, die in solchen Schulen ein Eigenleben führen, das von Niemanden kontrolliert wird. Ich bin total enttäuscht, dass das Schulsystem nichts Besseren zu bieten hat. Es liegt sowieso an uns Eltern die sogenannte Inklusion zu Hause zu vollziehen und unsere Kinder einen normalen Umgang anzuerziehen (klingt total blöd), aber es geht natürlich hauptsächlich um behinderte Kinder, die bei solchen Schulen nur aus statistischen Gründen aufgenommen werden. Das macht mich traurig. Auf jeden Fall bin ich ein Fan von Dir und interessiere mich für dich und deine Aussagen. Bitte sag mir falls ich was besser machen kann. Ich kann auch übrigens nie meinen Mund halten, wenn jemand blöd daherredet. Liebe Grüße aus München., schrieb Martina Ringelmann auf Facebook um 19:33
Niklas Müseler, schrieb Enrique Lehner auf Facebook um 19:54
Lieblings – Musik,
hm, ich bin im falschen land, man erlaubt mir keinen zugriff
sonst hätte ich es mal angehört…, schrieb Ilona Korona auf Facebook um 20:10
Inklusion ist „mit Anstrengungen Aller verbunden“. Das ist wahr und ich schiebe als Fachmann und Vertreter von Inklusion (in Raul’s Sinne) auch gerade voll den Frust, weil ich erlebe, dass nicht einmal die Mehrheit der Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen ein Interesse zeigt, diese Anstrengungen zu leisten. Im Moment macht mich das erstmal hilflos und sauer. Weiter bin ich noch nicht, aber als Argument gegen Inklusion kann ich so eine billige Verweigerungshaltung nicht akzeptieren.
33 ist doch kein Alter !Mit den Sprichworten ist es sone Sache, muste nicht allet globen!, schrieb Inge Reinhardt auf Facebook um 23:10
Finde Ich nicht so wirklich da in meinen Augen nicht das Land sondern die menschen die hier leben das Problem sind.so lange Menschen von Menschen bewertet werden nach dem was sie vermeintlich(materiell) leisten hilft einem auch keine UN konvention, schrieb Olaf Forner auf Facebook um 17:14
Ich gebe dir vollkommen Recht Raul, im Kern liegt das Problem und dieser ist, wie wir uns gegenseitig Aufmerksam und Wertschätzung bereit sind zu geben im deutschen Lande. Denn nicht nur das Recht von Menschen mit Behinderung ist beschnitten, da sind noch viele andere Menschen, wie du schon sagtes, mit Schwächen – sei es, dass sie älter sind, dass sie alleinerziehend oder arbeitslos sind, dass sie Ausländer sind u. v. a., die – blickt man auf die Schaffung und Umsetzung von Gesetzen – nicht berücksichtig oder „getäuscht“ werden.
Echte Inklusion geht für mich immer mehr in Richtung der Einführung eines bedingungslosen existenzsichernden Grundeinkommens und betrifft die Gesellschaft als Ganzes. Gibt es da eigentlich schon einen Austausch zwischen BGE-Befürwortern und Inklusions-Aktivisten?
Das erlebe ich als ehrenamtliche Mitarbeiterin der Diakonie auch. Ich arbeite trotz meiner behinderungsbedingten Einschränkungen mittlerweile seit über 4 1/2 Letztes Jahr Jahren bei der Bahnhofsmission auf dem Hundertwasserbahnhof Uelzen mit und die Geschäftsführung ist nur deshalb so nett und freundlich, weil wir ja keine großen Kosten verursachen. Er hat ja keine Lohnkosten zu bezahlen, sonst sähe das anders aus. Letztes Jahr war ja das Jahr, in dem es um die „Inklusion“ ging und die Diakonie hat darüber auch eine Veranstaltung gemacht, weil es ja „in“ war, aber wenn ich den Geschäftsführer darauf anspreche, wie es in meinem Fall mit einer Festeinstellung wird, spricht er plötzlich von Einsparungen, um nicht sagen zu müssen, dass er generell einen großen Bogen um die Einstellung von Menschen mit Behinderungen macht. Bei der Caritas habe ich erleben müssen, wie der Geschäftsführer zu seiner langjährigen Mitarbeiterin sagte, dass er lieber die Ausgleichsabgabe zahle, als einen „Behinderten“ einzustellen. Dabei kann es JEDEN treffen und dann möchte man auch berücksichtigt werden. Dann möchte man so etwas auch nicht zu hören bekommen.
Die „INKLUSION“ wird genauso schwierig werden und bleiben, wie bisher die „INTEGRATION“ war. Machen wir uns nichts vor, oder? Wir leben im 21. Jahrhundert und es ist so viel möglich, aber das Thema „Behinderung“ wird wohl oder übel ein ewiges Tabutthema bleiben, oder?
[…] Über Inklusion, woran es hapert und was es braucht schrieb in der letzten Woche Raul. […]
[…] von Raul Krauthausen – http://www.raul.de […]