Was bewirken deine Texte?
Wie wird aus politischem Protest politisches Handeln? Wie kann ich als einzelner Mensch Einfluss nehmen? Kurz gesagt: Wie kann ich etwas bewegen? Darüber spricht der politische Aktivist und Gründer der Sozialheld*innen Raul Krauthausen im Podcast Wie kann ich was bewegen? mit Deutschlands bekanntesten Aktivistinnen und Aktivisten.
Ich weiss nicht, ob Nazis auch Activist Burnout haben… Ich hoffe, sie haben es und ich wünsche es ihnen mit vielen chronischen Krankheiten einhergehend…
Ich spreche mit Margarete Stokowski, Deutschlands wichtigster Feministin. Durch ihre Texte über Macht, Sex und Körper, aber auch Rechtspopulismus, Pornos oder Gender Studies, ist sie Vorbild und Vordenkerin im Kampf gegen das Patriarchat. Im Gespräch mit geht es um ihren politischen Einfluss als Autorin und gewalttätigen Protest.
„Wie kann ich was bewegen?“ ist eine Produktion von Mit Vergnügen und der part GmbH für digitales Handeln.
Eine Antwort zu “Podcast: „Wie kann ich was bewegen?“ – Folge 7: Mit Margarete Stokowski”
„Ich weiss nicht, ob Nazis auch Activist Burnout haben… Ich hoffe, sie haben es und ich wünsche es ihnen mit vielen chronischen Krankheiten einhergehend…“
Sorry, schon nach den ersten 2 Sätzen bin ich ausgestiegen. Wenn dies der Inhalt des postmodernen Feminismus ist, dann sagte ich: Nein danke, denn er tritt denn Humanismus und die Bildungsidee der letzten 400 Jahre – okay, die waren und sind immer noch Männer-dominiert – komplett in die Mülltonne.
Nach Kohlbergs Stufenschema der morlaischen Entwicklung, kommt Fr. Stokowski mit so Sätzen auf Stufe 2 – selbst Helmut Kohl konnte inder Spendenaffäre noch mit Stufe 3 aufwarten!
Und wenn jetzt eine(r)(*) meint, dass man sich das Interview bis zum Ende anhören sollte, dann frage ich: Wozu? Wenn Aktivismus immer mehr zum Populismus (warum solch eine Aussage am Beginn des Podcasts?) wird, dann gute Nacht (dagegen waren 99% bei Occupy eine Ausgeburt an Selbstreflexion…)