Allgemein
-
„Jetzt entlädt sich der Frust an den behinderten Kindern“ (WELT)
Förderschulen gehören abgeschafft, sagt Inklusionsaktivist Raul Krauthausen. Die Politik folge dem Credo: „Wir wollen mit Behinderten nichts zu tun haben.“ Der Kanzlerin wirft er vor, zu wenig für die Integration behinderter Menschen getan zu haben.
-
82.000 vollbetreute Menschen in Deutschland dürfen nun auch an den Europawahlen teilnehmen (Watson)
Aktivist Raul Krauthausen kritisiert, dass vollbetreute Menschen nach den Plänen der GroKo nicht an den Europawahlen hätten teilnehmen dürfen.
-
Die digitale Weltkarte, die Rollstuhlfahrern jeden Zugang ermöglichen will (NZZ)
Menschen im Rollstuhl wissen oft nicht, ob sie das Ziel erreichen. Für sie hat ein gewiefter Berliner mit Glasknochenkrankheit die digitale «Wheelmap» erfunden, auf der rollstuhlgerechte Orte weltweit markiert werden sollen. Selbst Google ist begeistert.
-
Das komische Spiel zwischen nah und fern
Mal rückt man uns auf die Pelle, mal sind wir weit weg – bei den Gedanken und überhaupt. Das illustriert für uns Menschen mit Behinderung auch der Umgang mit neuen Robotertechnologien.
-
Inklusion ist keine Zauberei, sondern eine Frage der Haltung
Seit Jahren wird darüber gestritten, ob und wie man Behinderte in Regelschulen unterrichten soll. Kritiker argumentieren, dass dafür schlicht die Ressourcen fehlen und auch die entsprechend ausgebildeten Lehrkräfte. Warum es die aber nicht immer braucht und eigentlich ein viel tieferliegendes Problem diskutiert werden sollte.
-
Die Kraft der zwei Herzen gibt es nur in der Werbung
Weltverbesserung ist eine komplizierte Angelegenheit. Dies hier ist kein Hilferuf. Aber ein Bekenntnis zur eigenen Ohnmacht.
[mc4wp_form id=“50673″]