Arbeit + Assistenz = Altersarmut

 
Als Mensch, der auf persönliche Assistenz angewiesen ist, bekomme ich alle paar Monate Post vom Sozialamt. So auch heute.
Sie wollen mal wieder vollen Einblick in meine Konten. Die Kontoauszüge der letzten drei Monate sowie meinen Einkommenssteuerbescheid aus dem letzten Jahr. Außerdem soll ich doch bitte meine (Dienst-)Reisen in angemessener Form nachweisen.
Kurzum: Sie wollen wissen, wie viel ich verdien(t)e und was ich mit meinem Geld anstelle.

#allin clusive or nothing
#allin clusive or nothing
Ich muss mich seit Jahren nackig machen. Das Verhältnis zwischen dem Sozialamt und mir ist geprägt von Misstrauen und dem unwohlen Gefühl des Eingriffs in meine Privatsphäre. Dabei habe ich noch nie betrogen.
Ich bin sogar so ehrlich und sage, dass mich das mürbe macht. Jedes Mal, wenn ich die Ökopapier-grauen Umschläge des Amtes im Briefkasten finde, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich will mich nicht permanent als „Betrüger“ oder „Schnorrer“ fühlen müssen. Ich bin selbständig tätig und habe kein geregeltes Einkommen. Ich gebe Lesungen, Vorträge, berate und gebe Workshops über Innovationen in den Bereichen Barrierefreiheit und Inklusion. Ich lebe sozusagen von der Hand in den Mund. Keine Altersvorsorge, kein Bausparvertrag, keine Lebensversicherung. Der Grund: Ich darf nicht!
Die Fakten:
Da ich als „ergänzende Sozialhilfe“ meine Assistenz vom Sozialamt bezahlt kriege, falle ich unter das SGB XII. Dort ist geregelt, dass Menschen wie ich

  • nicht mehr als den doppelten Hartz IV-Satz verdienen
  • und nicht mehr als 2600 € ansparen dürfen. (Kein Bausparvertrag, keine Lebensversicherung, kein Erben)
  • und sogar mein/e Beziehungspartner/in, sollten wir mal zusammenleben, würde mit ihrem/seinem Einkommen herangezogen werden.

Ergebnis:
Ich soll nun monatlich, rückwirkend über 300 € für meine Assistenz selber aufbringen. Das ist nach Miete (700 €) und Krankenkasse (450 €) der drittgrößte Posten meiner Ausgaben.
Ich bin machtlos. Ich werde mein Leben lang diese Behinderung haben. Sie ist kein vorübergehender Zustand wie manche Arbeitslosigkeit. Meine Altersarmut ist vorprogrammiert, wenn sich an der Gesetzeslage in den nächsten Jahren nichts ändert. Ich ertappe mich sogar manchmal bei der Frage:

„Warum arbeite ich eigentlich?“

Ich will nun wirklich nicht reich werden, aber als Gründer und Arbeitgeber mit über acht Angestellten und sechs Assistenten, die mir abwechselnd im Alltag helfen, schaffe ich ja auch (rein volkswirtschaftlich betrachtet) Arbeitsplätze! Warum werden wir Menschen mit Behinderung eigentlich immer nur als „Kostenfaktor“ gesehen und nur viel zu selten als Wirtschafts- oder Beschäftigungsmotor?
Auf der einen Seite sollen Kindergärten, Schulen-, Ausbildungsplätze, Unis und Arbeitsplätze inklusiver werden, Menschen mit Behinderungen sollen selbstbestimmt ihren Weg gehen/fahren können. Aber wenn sie dann Karriere machen wollen und „zuviel“ (Was ist eigentlich zuviel?) Geld verdienen, dann wird es ihnen wieder genommen. Beißt sich die Inklusionsstrategie der Regierung hier eigentlich nicht selber in den Schwanz?
Inzwischen gibt es sogar Studien, die den Schluss nahelegen, dass diese ganze „verdient ihr zuviel?“-Kontrolle mehr Geld kostet, als durch sie am Ende gespart wird.
Dass ich nicht der Einzige bin, den das betrifft, zeigen zahlreiche weitere Fälle, Petitionen und Initiativen wie z.B.: Das Teilhabegesetz.org

Bitte spenden!

Die Leute vom Teilhabegesetz.org haben sogar ein Spendenkonto eingerichtet, um das Vorhaben, diese gesetzliche Ungerechtigkeit zu beseitigen, zu unterstützen:

NETZWERK ARTIKEL 3 e.V.
Kennwort: Bundesteilhabegesetz
Bank für Sozialwirtschaft Berlin
BLZ: 10020500
Konto: 3007500

+++ UPDATE +++

Ein paar weitere, interessante Debattenbeiträge gibt es hier:
www.abs-sh.eu/allgemein/ich-muss-mich-seit-jahren-nackig-machen-das-tut-uns-mal-gar-nicht-leid/
und hier:
http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/29955/Ich-muss-mich-seit-Jahren-nackig-machen.htm



43 Antworten zu “Arbeit + Assistenz = Altersarmut”

  1. Lieber Raul, behindert ist man nicht, behindert wird man! Du bist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass die nationalsozialistischen Sozialgesetze noch gut nachwirken. Mach weiter so! Übrigens gibt es im NRW-Landtag einen Abgeordneten, der Rollstuhlfahrer ist und der sicher für die Durchsetzung eines Teilhabegesetzes persönliches Verständnis aufbringen würde., schrieb Michael Büttner auf Facebook um 18:54

  2. weißt du, raul, die a … haben nur so viel „macht“ über dich, wie du ihnen gibst! sie wollen deine millionen und den ferrari sehen? bitte, schön, dann sollen sie halt. versuch es mit humor zu nehmen, egal wie schwer es ist! ich kann dich aus eigener (amts-) erfahrung absolut und uneingeschränkt verstehen, aber lass die kleinen scheisser nicht dein leben bestimmen! das wollen sie, aber das können sie nicht. niemals!, schrieb Stephanie Hokamp auf Facebook um 20:24

  3. weißt du, raul, die a … haben nur so viel „macht“ über dich, wie du ihnen gibst! sie wollen deine millionen und den ferrari sehen? bitte, schön, dann sollen sie halt. du bist ein unnützer kostenfaktor (vorsicht sarkasmus!!!), ein unbequemer noch dazu, den es zu beseitigen gilt. versuch es mit humor zu nehmen, egal wie schwer es ist! ich kann dich aus eigener (amts-) erfahrung absolut und uneingeschränkt verstehen, aber lass die kleinen scheisser nicht dein leben bestimmen! das wollen sie, aber das können sie nicht. niemals!, schrieb Stephanie Hokamp auf Facebook um 20:24

  4. Ich bin nach über 20 Jahren vollzeit Beschäftigung. Arbeitsunfähig, bekomme eine EU Rente und derzeit noch Krankengeld, ich muss monatlicfh 150,- € für meinen Helfer an das Sozialamt bezahlen, ich kann teilweise meine Rechnungen nicht bezahlen, nicht in den Urlaub fahren, nicht auf einen Gebrauchtwagen sparen wenn mein 13 Jahre alter Kleinwagen bald schlapp macht und immer habe ich das Gefühl die denken das ich hier noch ne Schatzkiste zu stehen habe, ich fühle mich wie der letzte Bittstehler bei meiner Sachbearbeiterin, ein auf Augenhöhe ist das Gegenteil, schrieb Kristin Landwehr auf Facebook um 13:22

  5. Ich bin nach über 20 Jahren vollzeit Beschäftigung, arbeitsunfähig, bekomme eine EU Rente und derzeit noch Krankengeld, ich muss monatlicfh 150,- € für meinen Helfer an das Sozialamt bezahlen, ich kann teilweise meine Rechnungen nicht bezahlen, nicht in den Urlaub fahren, nicht auf einen Gebrauchtwagen sparen wenn mein 13 Jahre alter Kleinwagen bald schlapp macht und immer habe ich das Gefühl die denken das ich hier noch ne Schatzkiste zu stehen habe, ich fühle mich wie der letzte Bittstehler bei meiner Sachbearbeiterin, ein auf Augenhöhe ist das Gegenteil, schrieb Kristin Landwehr auf Facebook um 13:22

  6. Ich bin nach über 20 Jahren vollzeit Beschäftigung, arbeitsunfähig, bekomme eine EU Rente und derzeit noch Krankengeld, ich muss monatlich 150,- € für meinen Helfer an das Sozialamt bezahlen, ich kann teilweise meine Rechnungen nicht bezahlen, nicht in den Urlaub fahren, nicht auf einen Gebrauchtwagen sparen wenn mein 13 Jahre alter Kleinwagen bald schlapp macht und immer habe ich das Gefühl die denken das ich hier noch ne Schatzkiste zu stehen habe, ich fühle mich wie der letzte Bittstehler bei meiner Sachbearbeiterin, ein auf Augenhöhe ist das Gegenteil, an Hilfe bewilligt wurden mir übrigens 3,8 Stunden pro Woche :'(, schrieb Kristin Landwehr auf Facebook um 13:22

  7. Ich bin nach über 20 Jahren vollzeit Beschäftigung, arbeitsunfähig, bekomme eine EU Rente und derzeit noch Krankengeld, ich muss monatlich 150,- € für meinen Helfer an das Sozialamt bezahlen, ich kann teilweise meine Rechnungen nicht bezahlen, nicht in den Urlaub fahren, nicht auf einen Gebrauchtwagen sparen wenn mein 13 Jahre alter Kleinwagen bald schlapp macht und immer habe ich das Gefühl die denken das ich hier noch ne Schatzkiste zu stehen habe, ich fühle mich wie der letzte Bittsteller, ein auf Augenhöhe ist das Gegenteil, an Hilfe bewilligt wurden mir übrigens 3,8 Stunden pro Woche :'(, schrieb Kristin Landwehr auf Facebook um 13:22

  8. Das gefällt mir ganz und gar nicht!
    Es gibt leider zu vielen Menschen mit Behinderung und /oder chronisch Kranke die Hartz IV, Grundsicherung etc. bekommen. Das knappe Geld ist schon jetzt kaum zu ertragen. Ich kann ein Lied davon singen, denn jede Hilfe die ich, von Grundsicherung lebend, als chronisch Kranker benötige, muß mühselig über die Krankenkasse beantragt werden und ist dann noch nur mit Eigenleistung verknüpft. Dazu kommen dann all noch die Anträge an das Sozialamt, die ich ohne Hilfe nicht mehr durchsetzen könnte., schrieb Hartmut Stobbe auf Facebook um 14:13

  9. Typisch ist auch hier wieder eine Ungleichbehandlung: Sehr reiche Menschen, die auf persönliche Assistenz angewiesen sind, müssen sich nackig machen vor dem Sozialamt. Wenn sie so viel Geld haben, dass sie ihre Assistenten selbst zahlen, will das Sozialamt weder Informationen von ihnen haben noch zieht es ihnen Geld ab. Ungerecht!

  10. Was soll man sagen. Diese Ämter machen mit einem was sie wollen. Warum? Weil sie es können. Uns wurde die Wohnung gekündigt. Kurz nach der Kündigung kam sofort vom netten Vermieter die Räumungsklage. Nach 7 Monaten Suche fanden wir eine halbwegs Rollstuhlgerechte Wohnung. Der Umzug fand dann 14 Tage vor dem Termin statt den das Gericht zur Räumung der Wohnung angesetzt hat. Die neue Wohnung ist etwas größer wie vom Amt erlaubt ist. Aber jeder weiß ja wie schwierig es ist eine Rollstuhlgerechte Wohnung zu finden. Wir waren froh das es relativ schnell ging. Das Amt sagt aber jetzt sie zahlen nicht, da die Wohnung ja größer ist wie sie erlauben und aus ihrer Sicht ein Umzug in diese Wohnung nicht notwendig gewesen wäre. Viel fällt mir dazu nicht mehr ein., schrieb Volker Schäfer auf Facebook um 14:57

  11. Irgendwo muss das „Spielgeld“ für Drohnen, militärisches Rüstzeug und Spionageausrüstung ja herkommen. Der Sozialstaat wird uns doch nur vorgegaukelt. Man muss sich nur Sigmar Gabriel anhören, dann weiß man, was die, die einst einen Eid abgelegt haben, tatsächlich von ihren „Schäfchen“ halten. Solange es sich dabei nicht um Eier legende Wollmilchsäue handelt, die man den Freunden in der Wirtschaft als willenlose Konsumenten verkaufen kann, fungieren sie als Daseinsberechtigung für den Wasserkopf an Ämtern.
    Mich wundert, dass nicht schon der Amtseid von Ausnahmen durchsetzt ist. Das wäre ehrlicher., schrieb Barbara Bausch auf Facebook um 15:36

  12. Als Frau Merkel Bundeskanzlerin wurde, sagte sie in einer der ersten Reden: „Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen“. Das taten „wir“. Ergebnis: Die Reichen wurden reicher, Anzahl der Millionäre nahm zu und mehr und mehr Menschen fielen unter der Armutsgrenze. So viel zum christlichen „wir“gefühl der CDU. Was hier beschrieben wird, geht gar nicht. Hier ist sowohl Politik wie Gesellschaft gefordert., schrieb Flemming Meyer auf Facebook um 15:38

  13. Lambert Gatzen, ich habe mich bei meinem Kommentar auf die Aussage von Salvatore Sangvedolce bezogen, der schreibt: „Bei Geld hört „wir“ auf“. Und ich gebe ihn Recht, auch wenn du es andets siehst. Ich weiß, wer für Hartz4 und Agenda verantwortlich ist und weiß auch wie viel sie dafür bluten mussten, ganz anders als bei der CDU, wenn sie die Grundzüge christlicher Bekenntnisse verlassen haben. Die hier deutlich gewordenen Missstände müssten aber parteiübergreifend angegangen werden., schrieb Flemming Meyer auf Facebook um 16:54

  14. es unter aller Unwürdigskeit (Unwort), eine Erniedrigung anderer Art. Und wer glaubt, wir 391€ + alle sonstigen Kosten „in der Tasche“, der hat weit gefehlt. Deswegen entstehen Fehlinformationen und wir werden als Schmarotzer bezeichnet. Macht mal einen auf blöd, ruft mal an, behauptet, daß ihr in etwa 4 Monaten arbeitslos werdet und sagt, ihr wollt euch ein wenig vorab informieren. ;), schrieb Sola Jon auf Facebook um 19:58

  15. Ich hab das jetzt auch wieder durch. Mir wurden 4 Std. und 30€ mehr bewilligt. Was ist das für ein -Stundensatz? Muß ich nochmal mit dem Sachbearbeiter reden. Es ist jedesmal was anderes. Mich nervt das auch aber im Endeffekt freue ich mich dass ich Beamte beschäftige. :-o, schrieb Antje Lißner auf Facebook um 21:02

  16. Ganz einfach. Wer arbeitet ist der Dumme (Auch die die meinen die Welt bevölkern zu müssen) jedenfalls bis so circka 1600 netto oder mehr je nach Bankkredit, weil wenn man folgende Punkte berücksichtigt steigt man mit einem Minus aus.
    Die da sind: Mehrwertsteuer bei jedem Einkauf, Benzinsteuer, Versicherungssteuer, Auto Kubiksteuer, Mauten, Wohnungssteuer, Energiesteuer, Lohnsteuer, Steuer auf Tickets jeder Art, usw. Nicht berücksichtigt werden die gesundheitlichen Einbussen wie: Stressbedingte Leiden, Leiden durch Haltungsschäden, Leiden durch Bewegungsmangel, Leiden durch Mobbing, Leiden durch zu wenig Schlaf, Herz Kreislauf Erkrankungen, usw. Also entweder viel Verdienen und dann Aussteigen oder einfach nix machen und den Behörden am Arsch gehen so lange man kann. Sterben muss jeder auch mit Arbeit!! Ein halbes Jahr und mehr arbeitest du für das Finanzamt der Rest wird auch wenn du sparst besteuert: Kapitalertragssteuer, Steuern auf Vorsorgen, usw.

  17. Der Mensch ist hier nicht wichtig. Es geht immer nur um das Geld. Wer was wie wann und überhaupt bekommt ist oft ungerecht. Ich habe eine nachweislich geistig behinderte Tochter, allerdings nur „grenzwertig“ also ohne finanziellen Förderanspruch. Ein Integrationsstatus wurde gestrichen. Die Schule „fördert“ mit 45 Minuten Sonderpädagogischem Unterricht pro Woche, der meistens ausfällt

  18. Traurig, dass die Menschen, die wirklich nicht arbeit können und auf Hilfe angewiesen sind, sich regelmäßig „nackig“ machen müssen, Nase rümpfende Sachbearbeiter ertragen zu haben, das Gefühl zu haben, man wäre ein Schmarotzer, während Leute, die arbeiten könnten, tausend Tricks parat haben, um Sperren zu umgehen. Behinderte und chromisch Kranke sollen ja gar nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Aber wie Menschen erster Klasse (wie Menschen, die gesund sind und arbeiten können), werden sie auch nicht behandelt. Immer ist dieses Misstrauen da und dann werden 2 weitere Atteste angefordert, obwohl schon sämtliche medizinische Unterlagen dort sind. Zermürbungstaktik. Die, die am schwächsten sind, geben eher auf, als die, die gesund sind und für ihre Rechte kömpfen könnten. Und so spart der Staat auch noch und nutzt die Schwächsten der Gesellschaft aus, um Geld zu sparen. Wie man da nachts schlafen kann, ist mir ein Rätsel. Was ich von Freunden erlebt habe, wie die auf dem Amt behandelt wurden, unglaublich. Ich denke, so mancher Sachbearbeiter schaltet sein Gehirn aus. Wenn man sich nur lange genug einredet, dass es keine wirklich Bedürftigen gibt, dann glaubt man es. Die simulieren alle, könnten alle, wenn sie wollten, oder wenn nicht, dann haben sie Pech, kann ja nicht die Welt retten. Ne, die Welt retten, können sie sicher nicht, aber sie könnten anfangen, die Welt ein bisschen besser zu machen und Menschen mehr Würde zu verleihen, die schon genug Schwierigkeiten im Leben haben!

  19. […] Spitze getrieben wird das bei behinderten Menschen, die im Alltag auf Assistenz angewiesen sind. Raul Krauthausen protestiert gegen die unfassbare Ungerechtigkeit, als behinderter Mensch der Alters… – auch, wenn man als solcher arbeitet und sogar Arbeitsplätze schafft. Und es schränkt […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Einmal die Woche gibt es von mir handgepflückte Links aus aller Welt zu den Themen Inklusion und Innovation in meinem Newsletter. Kein Spam. Versprochen.

Die vergangenen Ausgaben gibt es hier.




If you’re interested in our english newsletter
„Disability News Digest“, please subscribe here!