Diese Beiträge wurden durch die zahlreichen Unterstützer*innen ermöglicht.

  • Foto: Carola Rackete und Raul Krauthausen

    Podcast: „Wie kann ich was bewegen?“ – Folge 1: Mit Carola Rackete

    Die Naturschutzökologin Carola Rackete und Seenotretterin erzählt, warum sie den Begriff Aktivistin nicht mag und wieso die Klimabewegung nicht radikal genug ist. Raul und Carola diskutieren, wie negative Nachrichten unsere Weltsicht beeinflussen und warum Menschen für Zusammenarbeit gemacht sind. Schließlich berichtet Carola auch von der Seenotrettung mit Seawatch und warum sie die damit verbundene Aufmerksamkeit…

  • Die dunkle Seite meiner Behinderung

    Ableismus ist Alltag. Und er färbt auch auf Menschen mit Behinderung selbst ab. Wie kriegt man diesen internalisierten Kram wieder weg?

  • Was läuft schief beim Arztbesuch?

    Ärzt*innen zeigen bei der Behandlung von Patient*innen mit Behinderung Vorurteile und Vorbehalte. Optimal sieht anders aus.

  • Inklusion ist kein Ziel in Zahlen

    »Wie weit sind wir bei der Inklusion?«, werde ich oft gefragt. Dahinter verbirgt sich der Wunsch, sie rasch mit einer Checkliste abgehakt zu haben. So wird das aber nichts.

  • Achtung, tief fliegende Rollstühle!

    Fühlen Sie sich auch manchmal blöd behandelt? Nur raus damit: Reden ist Silber. Und Zuhören ist Gold. Ein Plädoyer für mehr Differenziertheit, auf beiden Seiten.

  • Impfung gegen das Corona-Virus

    In 5 Schritten zur Impfung

    Beim Impfen gegen Corona werden Menschen mit Behinderungen übergangen. Das hier wird jetzt lebenswichtig: Wer sich selbst bemüht und laut wird, kriegt vielleicht die Spritze. Wie dieser unwürdige Kampf funktioniert, steht hier.

  • In der Aktivitätsfalle

    In der Aktivitätsfalle: Eine britische Studie legt Gründe für fehlendes Aktivsein behinderter Menschen offen – sie befürchten Leistungskürzungen.

  • Robotaxi

    Denn sie wissen nicht, was sie tun

    Schon komisch, was an nutzlosem Kram entwickelt wird, denMenschen mit Behinderung nicht brauchen. Was wir brauchen, ist ein neuer Ansatz!

  • Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist.

    Von Diversität wird viel gesprochen. Diversität ist toll. Aber auch in diesem Rosa-Einhorn-Land gibt es Hierarchien. Ratet mal, wer die letzten sind.

  • Ausgeforscht und ausgenutzt? Ein Plädoyer für einen Rollenwechsel in der Forschung zu Behinderung.

    Was für Politik gilt, muss auch für Wissenschaft gelten: “Nichts über uns, ohne uns!” Menschen mit Behinderungen werden kaum an den Fragestellungen, an der Methodik als auch den Zielen von Forschung über sie beteiligt. Sie werden ausgeforscht und damit ausgenutzt. Die Deutungshoheit haben andere. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert!