Diese Beiträge wurden durch die zahlreichen Unterstützer*innen ermöglicht.

  • Behindert, aber nicht genug?

    Über das Leben mit einer unsichtbaren Behinderung.

  • Kellerkinder e.V.

    Der gemeinnützige Berliner Verein Kellerkinder e.V. setzt sich dafür ein, dass die Rechte von Menschen mit Behinderung auch in die Realität umgesetzt werden. Die Mitglieder engagieren sich also gegen Diskriminierung und für Teilhabe, Selbstbestimmung und Gleichstellung. Diese Aufgaben realisieren sie z.B. durch vielfältige Aufklärungs-, Unterstützungs- und Beratungsangebote. Sie unterstützen Menschen unabhängig ihrer Form von Behinderung…

  • Alleine wohnen

    Ich werde im nächsten Jahr in 2020 von zu Hause ausziehen und werde mit meiner Freundin, die auch das Down Syndrom hat und mit zwei Studentinnen zusammenziehen. Und das ist für mich ein inklusives Wohnen.  Und es soll so aussehen, dass wir da in der Wohnung gut zu Recht kommen. Und die Wohnung soll auch…

  • Stell dir vor… all das Geld…käme direkt bei den Betroffenen an…

    Ein Großteil der internationalen Investitionen in Gender-Gerechtigkeit erreicht die wichtigsten Adressat*innen nicht. Ich frage mich, wie sieht das wohl für unsere Bewegung zur Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderung aus?

  • inclutainment-media.de

    Wer den Namen des Vereins näher betrachtet, stellt fest, dass er sich aus den Worten Inklusion und Entertainment zusammensetzt. Und genau das, inklusives Entertainment, beschreibt die Zielsetzung des Vereins. Berichte über Menschen mit Behinderung, die Mitleid generieren oder die Menschen als Inspirationsobjekte darstellen, sollen mit der Initiative des Vereins endlich der Vergangenheit angehören. Information und…

  • Der blinde Fleck: Ich sehe nicht, was Du grad siehst

    Fast alles hat Vor- und Nachteile. In begrenztem Maß gilt das auch für die eine oder andere Behinderung. Blindheit beispielsweise kann manchmal auch ein Vorteil sein. Das Aussehen einer Person spielt für Blinde keine Rolle. Sie legen mehr Wert auf die Stimme oder das Verhalten von Menschen. Erst nach längerer Zeit bekam ich mit, dass…

  • Warum Inklusion uns alle angeht

    Als Raul mich gefragt hat, ob ich eine Kolumne für seinen Newsletter schreiben würde, habe ich direkt ja gesagt. Doch dann wurde ich die zweifelnden Gedanken nicht mehr los, welches Recht ich überhaupt habe, mich hier zu äußern. Klar, beschäftige ich mich seit einiger Zeit im Rahmen meines Podcasts „Du bist wunderbar“ mit der Vielfalt…

  • Hilfeleistung als Service

    Für eine Zugfahrt mit der Deutschen Bahn Hilfeleistungen des Mobilitätsservice zu beantragen ist mühselig und dauert entsprechend seine Zeit. Wer sich diese Mühe ersparen will, kann hilfeleistung-als-service.de nutzen. Das Portal erleichtert diesen Prozess: einfach das zuvor erworbene Zugticket hochladen, Angaben prüfen und bestätigen – der Rest wird automatisch erledigt. Der Status des Antrags lässt sich…

  • Wenn Technik nicht hilft

    Der Markt für individualisierte Technikhilfen wächst. Aber dieser Kram ist oft sinnlos – und versperrt den Blick auf das wahre Problem der mangelnden Zugänglichkeit

  • washabich.de

    Ärztliche Befunde – eine Aneinanderreihung medizinischer Fachbegriffe. Wer sich die Entschlüsselung dessen ersparen will, hat die Möglichkeit seinen Befund/Arztbrief unter washabich.de hochzuladen und von Medizinstudent*innen ab dem 8. Fachsemester sowie Ärzt*innen in eine leicht verständliche Sprache übersetzen zu lassen. Das Angebot ist kostenlos, weil es ein Angebot für jeden, unabhängig des Einkommens, sein soll. Weiterhin…

Einmal die Woche gibt es von mir handgepflückte Links aus aller Welt zu den Themen Inklusion und Innovation in meinem Newsletter. Kein Spam. Versprochen.

Die vergangenen Ausgaben gibt es hier.




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