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  • #FragEinfach: „Bist du behindert oder was?”

    Letztens gab es auf Twitter einigen Stress: Der bekannte YouTuber Simon Unge antwortete auf den Tweet eines Freundes mit “Bist Du behindert?” und benutzte das Wort als Schimpfwort. Ein kleiner Shitstorm kam auf: Es wurde getwittert, gemeckert, sich entschuldigt – und am Ende verabredeten Simon Unge, MrTrashpack und ich uns in Berlin, um über die…

  • Talking with „zqnce“ about the taboo(?) „sexuality & disability“

    Talking with zqnce.de about the taboo(?) sexuality & disability in our society ant the „first time“.

  • Im Gespräch mit zqnce über das Tabu(?) Sexualität & Behinderung

    Im Gespräch mit zqnce.de gebe ich persönliche Einblicke in die Themen Sexualität & Behinderung in der Gesellschaft, die Angst vor dem 1. Mal u.v.m.

  • Inklusion: Die Basis rockt das Ding! Kampagne macht Lust auf inklusives Leben

    Inklusion? „Ja, aber…“: Wer in den vergangenen Monaten die Berichterstattung zum Thema verfolgt hat, gewinnt den Eindruck, dass das Aber immer gewaltigere Ausmaße annimmt. Viel passt da rein: Angst vor dem Neuen, die beinharte Verteidigung lieb gewonnener Gewissheiten oder der Unmut, eigenes Denken und Handeln hinterfragen zu müssen. Dieser Aber-Allianz stellt sich jetzt die Kampagne…

  • „Behindert sein oder behindert werden?“ – Planet Wissen – WDR vom 29. Mai 2015

    „Ich bin ein bisschen anders und beim Anderssein stets humorvoll“, sagt der Autor und Aktivist Raúl Aguayo-Krauthausen. Der 34-Jährige kam mit der Glasknochenkrankheit zur Welt. Er wünscht sich ein echtes, soziales Miteinander: in der Schule, auf der Arbeit, im Alltag. Krauthausen hat daher den Verein Sozialhelden gegründet. Das Ziel: So vielen Menschen wie möglich zeigen,…

  • Lust auf Leben!

    Die Werbung hat Menschen mit Downsyndrom entdeckt. Nicht nur, dass Model Jamie Brewer dieses Jahr für die New York Fashion Week lief, auch Firmen spielen Spots mit Menschen dieser Behinderung. Jetzt hat Coca Cola für ihr Produkt “Lift Apfelschorle” gleich zwei Spots mit Menschen mit Downsyndrom produziert. Ich hab mal geschaut, was da für ein…

  • Hirschhausens Quiz des Menschen – ARD – vom 21. Mai 2015

    Außergewöhnliche Menschen stehen im Mittelpunkt von „Hirschhausens Quiz des Menschen“. Diesmal trifft Hirschhausen auf Krauthausen. Raul nennt sich Aktivist, hat Glasknochen, und schafft mit seiner Organisation „SOZIALHELDEN e.V.“ Internetplattformen für die Barrierefreiheit für Menschen im Rollstuhl. Er zeigt Eckart von Hirschhausen in Berlin, was Inklusion im Alltag bedeutet.

  • „Manchmal vergesse ich, dass du im Rollstuhl sitzt.” – Meine Behinderung & ich

    Immer wieder höre ich den Satz: „Ich sehe dich nicht (mehr) als Behinderten.“ – Was wohl gut gemeint ist, kommt bei mir leider nicht immer so an.

  • #SetzEinZei­chen! – Bot­schaf­ter für CBM-Kampagne zur Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen ge­sucht.

    Im September 2015 verabschieden die Vereinten Nationen (UN) mit der Post-2015-Agenda neue Ziele, wie die Welt zukunftsfähig gestaltet werden kann. In dieser globalen Entwicklungsagenda dürfen die Rechte und Chancen von Menschen mit Behinderungen nicht vergessen werden. Deshalb hat die Christoffel-Blindenmission (CBM) die Kampagne „Setz ein Zeichen!“ gestartet und ruft zur Unterstützung auf.

  • „Leben mit Behinderung – Immer noch Barrieren?“ – SWR Nachtcafé vom 6. März 2015

    Ob im Kindergarten, am Arbeitsplatz oder schlichtweg bei der Partnersuche – von einer Teilhabe am Leben sind wir offenbar noch meilenweit entfernt. Da die Schule als Schlüsselbereich gilt, in dem die Gesellschaft frühzeitig zusammen-geführt wird, bekommt diese besondere Aufmerksamkeit. Doch ist der Plan, dass Behinderte und Nichtbehinderte gemeinsam lernen, realisierbar, sodass es für alle ein…

  • Unterwegs mit dem dicken B

    Wer das Merkzeichen „B“ in seinem Schwerbehindertenausweis hat, kann im öffentlichen Personenverkehr eine Begleitperson kostenlos mitnehmen. Für mich eine prima Gelegenheit, neue Menschen kennenzulernen. Ein Erfahrungsbericht.

  • Wheelchair Cookie Cutter: „New Accessible Icon“-Edition.

    Just before Christmas I posted this photograph of a wheelchair cookie cutter on instagram. The reactions I received were very positive and people inquired as to where they might be able to buy one themselves. Was für eine coole Ausstechform: #wheelchair #cookie Ein von Raul Krauthausen (@raulkrauthausen) gepostetes Foto am 17. Dez 2014 um 2:47…

  • DEWEZET: „Wie verändert man eine Gesellschaft?“ & „Behinderte wollen Arbeit statt Mitleid“

    Leere Ausbildungsplätze, demografischer Wandel und Fachkräftemangel, dass sind nur wenige Stichworte, mit denen sich Personalmanager derzeit beschäftigen müssen. Gleichzeitig ist die Quote der Arbeitslosen mit Behinderung doppelt so hoch wie bei der übrigen Bevölkerung. Zwei Fünftel der schwerbehinderten Menschen sind 55 Jahre und älter und besitzen zahlreiche Qualifikationen. Was liegt dann nicht näher, als im…

  • Ausstechform für Kekse: Rollstuhl-Plätzchen backen. „New Accessible Icon“-Edition.

    Als ich kurz vor Weihnachten folgendes Rollstuhl-Plätzchen-Ausstechform-Bild bei instagram postete gab es viele positive und interessierte Reaktionen, wo man das käuflich erwerben könnte.

  • GEO Saison: „Mit dem Rollstuhl um die Welt“

    Raul Krauthausen hat die Glasknochenkrankheit –und bereist im Rollstuhl die Welt. Für sich und andere sammelt er auf wheelmap.org barrierefreie Orte. Im Interview sagt er, was die Reiseindustrie für Rollifahrer verbessern sollte.

  • Kölner Stadt-Anzeiger, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau: „Dann brech’ ich mir halt was“

    Raul Krauthausen ist 34 Jahre alt, nur einen Meter groß und ist in seinem Elektrorollstuhl kaum zu bremsen. Der Aktivist wirbt für einen anderen Umgang mit Behinderung, weil unsere Gesellschaft Behinderte systematisch aussortiere.

  • Süddeutsche Zeitung: „Ich bringe der Volkswirtschaft mehr, als ich koste“

    Er wollte auf keinen Fall Berufsbehinderter werden und ist mittlerweile dennoch einer der prominentesten Deutschen auf Rädern. Raul Krauthausen über seine heimliche Schwäche, Bankmitarbeiter zu ärgern, den Traum vom großen Geld und den Rollstuhl als Investition

  • Stolz statt Vorurteile

    Ich treibe mich viel auf YouTube herum und zeige auch gerne meinen Arbeitskollegen einen tollen Videoclip. Immer öfter entdecke ich dabei auch junge Menschen mit Behinderung, die stolz sind, statt gegen Vorurteile zu kämpfen. In einem Lehrbuch für „Wie verhält man sich als guter Chef“ würde ich wohl als Negativbeispiel aufgeführt werden. Nicht, wenn es…

  • Weihnachts-Verlosung: Dachdecker wollte ich eh nicht werden.

    Pünktlich zur Weihnachtszeit verlose ich 10 Exemplare des Buches „Dachdecker wollte ich eh nicht werden“. Ich verspreche, dass sie püntklich zu Heiligabend unterm Baum (oder wo auch immer bei Euch) liegen werden. Mit Widmung und signiert! So einfach gehts:

  • Inklusion ist, was wir draus machen! #Inklusion2025

    “Ich mag das Wort ‘Inklusion’ nicht!” höre ich immer öfter von Menschen, die mir während meiner Arbeit bei den SOZIALHELDEN begegnen. Meist sind es Menschen mit Behinderung, die enttäuscht von dem Begriff und der (langsamen) inklusiven Entwicklung in unserer Gesellschaft zu sein scheinen. Für viele ist das Wort einfach alter Wein in neuen Schläuchen: Ein…

  • Storify Story: Als Botschafter mit der Christoffel Blindenmission in Bangladesch. #cbmbd14

    Zum Abschluss der Reise, habe ich mal eine Storify-Story seiner Bangladesch-Reise gebaut: Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.Mehr erfahren Inhalt laden Twitter Tweets immer entsperren

  • Gute Nachrichten aus Bangladesch! #cbmbd14

    Seit ein paar Wochen bin ich nun wieder zurück aus Bangladesch und der Alltag hat mich wieder. Dennoch hat die Reise nach Bangladesch bei mir wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch Peter Liebe (Pressesprecher der CBM) sowie Yvonne Koch (Radiojournalistin) bloggen seitdem ihre Erlebnisse unserer gemeinsamen Reise. Lesenswert. Rampe für besseren Zugang Vor ein paar…

  • Zurück in die Zukunft

    Wenn man schon alles an seinem Rollstuhl hat, dann fehlt nur noch ein Gerät für Zeitreisen, um mit seinem 14-jährigen Ich zu reden. Blogger Raul Krauthausen hätte gerne mal die Chance, mit sich selbst vor 20 Jahren zu sprechen und sich ein paar Sätze mit auf den Weg zu geben.

  • Warum barrierefreie Schutzräume gerade in Bangladesch wichtig sind. Und noch ein paar Worte zur Selbstkritik. #cbmbd14

    In Gaibandha hatten wir die tolle Gelegenheit eine neu errichtete, inklusive Schule zu besichtigen. Sie bietet nicht nur Platz für 600 Schüler, sondern sie dient im Fall einer Flutkatastrophe (ca. 1x im Jahr) auch als barrierefreie Fluchtstätte mit sanitären Einrichtungen und Trinkwasserstation für maximal 700 Leute.

  • Eine Selbstkritik #cbmbd14

    Am Wochenende besuchten wir Projekte des Centre for Disability in Development (CDD) in Gaibandha. Das CDD setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen bei schweren Katastrophen (Monsun, Erdbeben etc.) bei Evakuierungen ebenfalls gerettet werden.

  • Eure Fragen, unsere Antworten. #cbmbd14

    Peter Liebe (Pressesprecher der Christoffel Blindenmission) und ich stellen uns Euren Fragen:

  • Außer Prothesen, nichts gewesen? Wie kann außer mit Geld noch nachhaltig geholfen werden? #cbmbd14

    Heute waren wir in einem weiteren Zentrum des CRP in Chittagong. Nach einer kurzen Präsentation des Centres kamen wir mit führenden (selbstbetroffenen!) Vertretern diverser Behindertenrechts-Organisationen Bangladeschs in’s Gespräch. Ich spürte, dass auf der einen Seite die Hilfe der CBM schon direkt ankommt, dass es aber bei weitem nicht reicht. Die wiederholte Frage nach “mehr Geld…

  • Die Stadt „Chittagong“, die UN-Behindertenrechtskonvention und was behinderten Bangladeschis helfen könnte. #cbmbd14

    Ich reise mit meinem Aktivrollstuhl (nicht elektrisch). Mein Assistent “Özgür” begleitet mich und ist genauso beeindruckt von dem Land und den Leuten wie ich. Dies in Worte zu fassen fällt uns schwer. Die Zeitumstellung zwischen Deutschland und Bangladesch macht mir zu schaffen. Auch wenn es nur vier Stunden Unterschied sind, ist es doch etwas Anderes,…

  • Die Tragödie von „Rana Plaza“ und ein Fünkchen Hoffnung. #cbmbd14

    Am 24. April 2013 ereignete sich in Sabhar etwa 25 km nordwestlich der Hauptstadt Dhaka in Bangladesch der schlimmste Fabrikunfall des Landes. Das „Rana Plaza“-Fabrikgebäude stürzte ein. 1127 Menschen starben und 2438 wurden verletzt. Hier ein Bericht über drei Überlebende.

  • In Bangladesch für die Christoffel Blindenmission als Botschafter unterwegs: „Aber du bist doch gar nicht blind!?“ #cbmbd14

    Heute morgen sind wir in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch gelandet. Ich bin hier auf Botschafterreise im Auftrag für die Christoffel Blindenmission. Das Ziel: Die Projektarbeit der CBM und ihrer Partner vor Ort kennenlernen und der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.