Diese Beiträge wurden durch die zahlreichen Unterstützer*innen ermöglicht.

  • Corona: Menschen mit Behinderung droht durch Triage die Aussortierung

    Wenn im Notfall die Beatmungsgeräte nicht ausreichen, entscheiden Ärzt*innen über Sein oder Nichtsein. Fachgesellschaften legen dafür nun einen Kriterienkatalog vor: Eine Behinderung wird zum Todesurteil?

  • Behinderung, Assistenz und Corona: sich selbst und andere schützen

    In der Literatur (mein Fachgebiet) sterben die Menschen an gebrochenem Herzen, werden krank vor Sehnsucht, Fernweh und sonstigem Kummer. Das alles gibt es im richtigen Leben auch, aber im Moment steht die Bedrohung durch das Corona-Virus im Vordergrund. Als Angehörige/r einer Risikogruppe – ich zum Beispiel bin Muskeldystrophiker, lebe mit 24-Stunden-Beatmung und habe schon Bekanntschaft…

  • Schönen Gruß von der #Risikogruppe

    Corona legt offen: Menschen mit Behinderung brauchen jetzt dringend Solidarität. Doch in vielen Einrichtungen fehlt es daran – an Schutzmaterial und an Trennung zwischen Infizierten und Nicht-Infizierten. Das zeigt ein Fall in Köln.

  • Wenn die Behinderung mit Vorurteilen kommt: “Du siehst heute fit aus! Das heißt, du warst nie wirklich krank.”

    Krank zu sein, bedeutet nicht krank auszusehen. Behindert zu sein, heißt nicht behindert auszuschauen.  Das sind beides Konzepte, die für meine Mitmenschen oft schwer zu verstehen sind. Zu häufig habe ich von meinem Umfeld gehört, dass ich meine Krankheit nur vorspiele, weil ich heute gar nicht krank aussehe, während ich gestern vor Schmerzen stöhnend auf dem…

  • Warum ich das Wort „besonders“ nicht mehr hören kann

    Im Englischen gibt es „Special Education“, im Deutschen die „Sonderpädogogik“. Beides ist tragisch.

  • Gesunde Augen sind nicht alles

    Immer wieder bin ich beeindruckt, was alles mit einer Einschränkung möglich ist. Da gibt es Fallschirmspringer im Rollstuhl, blinde Bergsteiger, blinde Fotografen und vieles mehr. „Wieso machst Du das?“„Da hast Du doch eh nichts davon“„Du siehst das doch gar nicht“„Wie willst Du da mitreden.“ Solche Fragen kommen vor, wenn ich Astronomie treibe. Außer Sterne schauen,…

  • Eigentlich bin ich gar nicht allein

    Solidarität unter Menschen mit Behinderungen

  • Das Leben passt nicht hinter ein Hashtag

    Die Sozialen Medien einfach hinter sich lassen? Auch keine Lösung. Wie wäre es mit längeren Debatten, mehr Zuhören – oder einfach machen?

  • Wollen wir so dargestellt werden?

    Wie es der Zufall nun einmal so will, kommt es in meinem beruflichen Alltag als Cutter immer wieder vor, dass ausgerechnet ich einen Beitrag über Menschen mit Behinderung schneide. Leider stellen sich mir dabei häufig die Nackenhaare auf, wenn die Autor*innen neben mir texten und dabei den bekannten Floskeln verfallen und unbewusst framen:

  • Annton Beate Schmidt zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face

    Zu Gast bei KRAUTHAUSEN – face to face: Annton Beate Schmidt, Malerin und Illustratorin. Sie erschafft, mit allen Sinnen erfassbare Rauminstallationen. Als ausgebildete Film- und Fernsehcutterin wirkte sie an vielen Produktionen mit, schrieb Drehbücher und produzierte diverse Kurzfilme, bevor sie 2001 nach Auckland/Neuseeland zog und seitdem hauptberuflich als bildendende Künstlerin arbeitet. Nach ihrer Rückkehr nach…

Einmal die Woche gibt es von mir handgepflückte Links aus aller Welt zu den Themen Inklusion und Innovation in meinem Newsletter. Kein Spam. Versprochen.

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